01.03.2012 11:47 (11986 x gelesen)

Fett macht fett und krank! Da sind sich rund um den Erdball die Fachgesellschaften für Ernährung, Mediziner, Ernährungsberater und in der Folge auch die Konsumentinnen und Konsumenten einig. Deshalb essen Millionen Menschen seit Jahrzehnten Margarine statt Butter, geben Mütter ihren Kindern ab dem zweiten Lebensjahr fettreduzierte Milch zu trinken und schneiden Linienbewusste beim Kotelett den Fettrand ab (sofern sie sich denn eine solche Sünde überhaupt leisten). Die Regale im Supermarkt füllen sich zusehends mit „figurfreundlichen“ Produkten: Magermilch, Magerjoghurt, Magerquark, mageres Fleisch, Low-fat-Fertiggerichte usw. Da müssten wir doch eigentlich alle schlank und rank wie Spargel sein. Doch offenbar bleibt das einzig „Magere“ der Erfolg der allgemein anerkannten Ernährungsempfehlungen.
 
Von Susanne Bellotto

Tatsächlich nimmt die Fettleibigkeit rund um den Globus zu, wie eine im Februar 2011 in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie zeigt. Rund eine halbe Milliarde Menschen weltweit sind zu dick – das sind doppelt so viele wie noch vor dreißig Jahren. Und Übergewicht sowie Bluthochdruck sind unterdessen auch nicht mehr nur Probleme der „Reichen“ sondern betreffen auch Länder mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Offenbar läuft da etwas falsch. Also: Bitte zurück an den Start.

Essen für „men at work“

Beginnen wir mit ein wenig Geschichtsunterricht. Die vermutlich ersten Ernährungsempfehlungen Europas formulierte der niederländische Physiologe und Arzt Jakob Moleschott im Jahr 1859. Er beschrieb in einem Aufsatz mit dem Titel „Von der Menge, in welcher die einzelnen Nährstoffe zu einer vollständigen Ernährung erfordert werden“ die Ernährungsweise einzelner Männer mit anstrengenden Tätigkeiten, also beispielsweise von Fabrikarbeitern, Bauern oder Soldaten. Es ging dabei hauptsächlich darum, die Energie- und Eiweißzufuhr zu erfassen, die man damals als essenziell für den Erhalt der Arbeitskraft betrachtete.

In den Kriegsjahren am Anfang des 20. Jahrhunderts wollte man vor allem den minimalen Nahrungsbedarf der Soldaten an der Front, von Gefangenen sowie bezüglich der Armenfürsorge ermitteln. Sowohl britische als auch amerikanische und deutsche Forscher hatten erstmals den Zusammenhang zwischen Ernährung und geistiger wie auch körperlicher Leistungsfähigkeit bzw. zwischen Armut, unzureichender Ernährung und Krankheit aufgezeigt. Das Thema war jetzt wichtig geworden und international wurde geforscht, besonders aber in den USA.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich dort Übergewicht zur Volkskrankheit Nummer eins, die Zahl der Herzinfarkte explodierte förmlich. Als 1955 auch Präsident Eisenhower einen Herzinfarkt erlitt, wurde die Frage nach den Ursachen dieses „Killers“ zum öffentlichen Thema. Und damit schlug die Stunde des Biochemikers Ancel Keys von der University of Minnesota. Ihm verdanken wir hauptsächlich die Fett-Phobie der letzten dreißig Jahre. Keys hatte in seiner berühmten Seven Countries Study die Fettverbrauchsdaten, die mittleren Cholesterinspiegel und die Herzinfarktraten von Italien, Griechenland, Jugoslawien, den Niederlanden, Finnland, Japan und den USA verglichen und festgestellt: Je höher der Fettverbrauch und je mehr gesättigte Fettsäuren, desto höher die mittleren Cholesterinwerte und die Herzinfarktraten. Keys empfahl den Amerikanern folglich, ihren Fettverbrauch auf weniger als dreißig Prozent der täglichen Kalorien zu senken. Bloß: Keys konnte weder Belege für einen Nutzen seiner Empfehlungen vorlegen noch waren seine Studienergebnisse hieb- und stichfest. Warum hatte er ausgerechnet die oben erwähnten sieben Länder ausgewählt? Daten für viele andere Länder waren ebenfalls verfügbar. Brisant: Hätte Keys beispielsweise die Daten aus Finnland, Israel, den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Schweden miteinander verglichen, wäre er nämlich genau zum gegenteiligen Schluss gekommen: Je mehr (gesättigte) Fette, desto weniger Herzinfarkte!

Es mangelte denn auch nicht an Kritik gegenüber seinen Empfehlungen. Doch Keys war ein einflussreicher Mann, der es am 13. Januar 1961 sogar auf das Cover des Time-Magazines schaffte.

Um eine lange Geschichte kurz zu machen: Die Wissenschaftler stritten, die Datenlage zum Einfluss von Fett auf die Gesundheit war weiterhin unklar und schließlich schaltete sich die Politik ein. Um den Streit um den Zusammenhang zwischen Fett, Cholesterinspiegel und Herzinfarkt zu beenden, berief die amerikanische Gesundheitsbehörde NIH 1984 eine so genannte Konsensus-Konferenz ein. Doch die Skeptiker, wie beispielsweise der Kardiologe Michael Oliver vom Imperial College in London, hatten keine Chance, war die Sachverständigengruppe doch von vornherein so gewählt, dass ein „Konsens“ zustande kommen musste. Gemäß Konferenzbericht bestand „kein Zweifel, dass eine fettarme Ernährung jedem Amerikaner über zwei Jahren einen wesentlichen Schutz gegen Koronare Herzkrankheiten biete“. Aufgrund dieses „Befunds“ startete das NIH 1986 sein National Cholesterol Education Program (Nationales Cholesterin Erziehungsprogramm), das jedem Amerikaner über zwei Jahren vorschrieb, was er zu essen hatte. Diese strikten amerikanischen Ernährungsempfehlungen wurden in vielen Ländern fast unverändert übernommen und bilden bis heute die Grundlage für die bekannte „Ernährungspyramide“.

Unsere heutigen Ernährungsempfehlungen basieren also auf über hundert Jahre alten Beobachtungen an Bauern, Soldaten und Fabrikarbeitern und wurden in den Siebziger Jahren per Expertenmeinung und ohne gesichertes Wissen zur gesunden Ernährung für alle – egal ob jung oder alt, dick oder dünn, krank oder gesund – erklärt. Die meisten Langzeit-Beobachtungsstudien und ein großer Teil der klinischen Studien zum Einfluss von Fett auf die Gesundheit wurden erst später veröffentlicht. Ihre Ergebnisse widersprachen und widersprechen den Ernährungsempfehlungen mehrheitlich, wurden und werden jedoch ignoriert oder wegdiskutiert. Warum, ist unklar. Sollen die Menschen vielleicht dick, dumm und krank sein? Trotz erdrückender Datenlage für das Gegenteil bleibt Fett der Sündenbock. Wollen wir das Pferd also einmal am Schwanz aufzäumen und schauen wir uns an, was Fette alles können und leisten.

 

Fett schmeckt!

 

Eines ist unbestritten: Etwas Butter, gutes Öl oder Rahm ins Essen macht dieses erst richtig schmackhaft. Fette sind Geschmacksträger, da viele Aromen fettlöslich und damit auf die Geschmacksvermittlung von Fetten angewiesen sind. Fette wirken auch als eine Art Geschmacksverstärker, indem sie die Aromen anderer Lebensmittel aufnehmen und miteinander verbinden. Dabei empfinden wir das komplette Fett (Triglyzerid) eigentlich als geschmacklos und schmecken bloß die einzelnen freien Fettsäuren. Diese hingegen nehmen wir auf vielfältige Weise sensorisch wahr (Nase, Mund…). Diese Informationen gelangen in diverse Hirnregionen (beispielsweise unser „Belohnungszentrum“, deshalb ist Fetthaltiges als „Trösterchen“ so beliebt!) und von dort auch in den Magen-Darm-Trakt. Geschmack und Nährwert hängen in der Natur immer eng zusammen. Da kann man sich schon fragen, welche Auswirkungen kalorienarme Fettersatzprodukte (Low fat-Produkte) haben. Denn das Hirn „schmeckt“ Fett und meldet an die Verdauung: Achtung, da kommen Kalorien. Und dann kommen doch keine…obwohl doch alles vorbereitet wäre. Es ist nicht wahr, dass wir automatisch mehr essen, weil wir etwas mögen. Es geht auch nicht darum, möglichst viel Fett zu essen, sondern ausreichend gutes Fett, so dass unser Essen nahrhaft ist und richtig gut schmeckt. Oder um es mit den Worten der preisgekrönten Köchin Jennifer McLagan zu sagen, die ein ganzes Kochbuch zum Thema verfasste: „Fett lässt alles was wir essen besser schmecken, Fett zu essen macht zufrieden, sodass wir insgesamt weniger essen und unser Verlangen nach Naschwerk sinkt. Unsere Mahlzeiten zu genießen macht glücklich und reduziert Stress.“

 

 



01.03.2012 11:30 (11906 x gelesen)

… und das auch noch auf die süßest mögliche Weise. Lesen Sie hier die unglaubliche Geschichte über einen Naturstoff, der weiß wie Zucker ist, süß wie Zucker ist – und gleichzeitig Balsam für die Zähne!
 
Von Ursula Seiler

Es gibt Dinge, die wagt man sich nicht auszudenken. Beispielsweise, dass es nicht nötig sein sollte, die Zähne zu putzen. Dass es keine unumstößliche Lebenstatsache ist, dass man alle paar Jahre zum Zahnarzt gehen muss. Oder gar, dass es eine Art von Zucker geben könnte, die Karies nicht nur nicht entstehen lässt, sondern sogar zu stoppen vermag.

Ist es nicht erstaunlich, dass die Menschheit sich in bekannter Geschichte noch niemals so diszipliniert die Zähne bürstete, mit Zahnseide in den Zwischenräumen herumfuhrwerkte und alle Jahre wieder die Dentalhygienikerin die Plaque wegbrechen ließ – und gleichzeitig noch nie so kranke Zähne hatte? 95 Prozent aller Deutschen (und da stehen die Schokolade vertilgenden Schweizer genauso wenig besser da wie die Torten und süße Mehlspeisen liebenden Österreicher) leiden an Karies und mehr als ein Viertel hat bereits parodontöses Zahnfleisch – sprich Zahnfleisch, das unter „Beschuss“ von Bakterien steht, welche schließlich den gesamten Zahnhaltebereich zerstören. Was damit endet, dass die Zähne wackeln und ausfallen.

Was die meisten Zahnarztpatienten nicht erkennen, ist, dass sie die zahlungskräftige Kundschaft einer Gilde sind, die mit Heilung nichts am Bohrer hat. Der Zahnarzt von heute ist ein Klempner, ein Flickschuster, ein Zahnmechaniker, der einfach dort, wo etwas kaputt ist, einen Flecken draufpappt, während die Bakterien darunter und daneben – in den haarfeinen Schlitzen zwischen Füllung und Zahn oder auch in den Furchen der Backenzähne – munter weiterwuchern und sich den Bauch mit Zahnsubstanz vollschlagen. An Orten also, wo keine Zahnbürste und keine Zahnseide hinkommt – dort eben, wo die überwältigende Mehrheit aller Löcher entstehen. Dass man Karies nicht bloß zukleistern kann, sondern wirklich zu heilen vermag, erscheint dem Arzt wie dem Patienten als monströse Vorstellung. So nistet denn die Irrmeinung in den Köpfen, dass nur der Bohrer den Bakterien beikommen kann. In Deutschland allein verschafft das 66‘000 Zahnärzten ein sattes Salär.

Doch genauso wie der Krebs war und ist auch die Karies in früheren Zeiten und an anderen Orten nahezu unbekannt. Noch heute leiden Naturvölker erst dann am Zahnzerfall, wenn sie mit den Verlockungen westlicher Fehlernährung in Berührung kommen. Und auch im Mittelalter gab es kaum löcherige Zähne – kein Wunder, entwickelte sich die Zahnmedizin derart spät!

Dorothea Brandt weiß, wie der Karieskrieg gegen unsere Zähne seinen Anfang nahm. Sie erwähnt es in ihrem spannenden Buch Zahngesund: „Das ganze Übel begann, als ein Berliner Chemiker die Runkelrübe als Zuckerquelle entdeckte. Als der Zuckerpreis später fiel, war das weiße Gold nicht mehr nur den sozialen Eliten vorbehalten. Seitdem leiden die Menschen in Europa an Karies. Zuvor war es eine typische Oberschichtenkrankheit“. Der einfache Mann hatte sich den weißen Zucker gar nicht leisten können. Dessen Süße ist wie ein Vampir – sie verführt, bevor sie tötet. Kein Wunder, kommentierte der englische Ernährungswissenschaftler John Yudkin etwas polemisch, weißer Zucker sei „rein, weiß und tödlich“.

Wir schaufeln das süße Gift mit Heißhunger in uns hinein – schätzungsweise zweieinhalb Tonnen davon in einem durchschnittlich langen Menschenleben. Runtergerechnet auf den Monat macht dies drei Kilogramm reinen weißen Zuckers aus – versteckt in Kuchen, Schokoladen, Süßgetränken, Eis und vielem mehr. Er greift uns auf allen Ebenen an – nicht nur als Zahnkaries und Parodontitis. Er sorgt für Übergewicht, Diabetes und fördert den Pilzbefall. Er verdoppelt das Schlaganfallrisiko, verdreifacht das Herzinfarktrisiko und erhöht die Gefahr einer Frühgeburt. Kindern erschwert er das Lernen, führt zu Konzentrationsschwäche und bei Erwachsenen bringt er den Hormonhaushalt durcheinander. Bei Kleinen wie Großen kann er zu Impulskontrollstörungen und Vergesslichkeit führen. Außerdem fördert er Autoimmun- und Immundefekte wie Arthritis, Allergien und Asthma. Auch Bronchitis und Lungenentzündungen stehen auf seiner ‚Deliktliste’. „Die Universität von Minnesota konnte nachweisen, dass exakt jene ‚Zahnfleischbakterien’ dieselben sind, die später direkt oder indirekt das Herz oder die Arterien angreifen und zu einem tödlichen Herzinfarkt führen können“, schreiben Brandt und Hendrickson.

Damit nicht genug. Schon in den Dreißigerjahren entdeckte der Arzt und Nobelpreisträger Otto Heinrich Warburg, dass Krebszellen Zucker verbrennen. Je mehr Zucker wir futtern, desto mehr freut sich die Krebszelle! Und wie man inzwischen weiß, produziert jeder noch so gesunde Körper täglich um die 150‘000 krebsige Zellen, die normalerweise einfach absterben. Aggressive, metastasierende Krebszellen verbrennen den Zucker jedoch nicht mehr, sondern vergären das, was John Yudkin „rein, weiß und tödlich“ nannte. Womit sich die Polemik als durchaus mit der Wahrheit verwandt entpuppt.

Wie erwähnt ernähren die Bakterien in unseren Mündern allein in Deutschland 66‘000 Zahnärzte meist überdurchschnittlich üppig. Da schwindet die Bereitschaft, sich einer neuen Art von Zahnmedizin zuzuwenden – einer, wo es ums Vorbeugen und Heilen geht – fast so schnell wie klebrige Zuckerwatte im Mund. Der Mensch lebt schließlich nicht vom Brot allein, ein bisschen Schokoaufstrich muss schon sein! „Trotz besserer Zahnpflege lautet die Diagnose 85 Millionen Mal im Jahr Karies“, zitiert Dorothea Brandt die traurige Statistik.

Obwohl massiv Fluorid zum Einsatz kommt, sind beim europäischen Menschen zwischen 35 und 45 im Schnitt vierzehneinhalb Zähne entweder kariös, gefüllt oder bereits verschwunden. Die entscheidende Rolle des weißen Zuckers belegt wiederum die Statistik: Ging’s den Menschen gut, ging es ihren Zähnen schlecht, ging es den Menschen ‚schlecht’ wie in Kriegszeiten, wo Zucker rationiert war, erholten sich ihre Zähne ganz wunderbar. Nicht überraschend, gibt es in den Entwicklungsländern praktisch keine Zahnfäule, wie Studien der WHO belegen.

Essen wir Industriezucker, dann gelangt dieser aufgrund seiner hohen Löslichkeit in Nullkommanichts in den Zahnbelag und wird zum Bakterienfutter, worauf er zur Säure vergärt wird – was wiederum die Mundflora zum Kippen bringt und unser Immunsystem schwächt.

 
„Nach jetzigem Stand der Wissenschaft, kann Karies vollständig verhindert werden“, bestätigt Professor Kauko Mäkinen von der Universität Turku in Finnland. Er forscht seit über dreißig Jahren an einem natürlichen Zuckeraustauschstoff, der anders als raffinierter Zucker keine Karies verursacht, sondern der Erkrankung vorbeugen kann. Und da kommen wir an den Punkt, wo es wirklich märchenhaft wird: Statt säuerlich auf den süßen Nachtisch verzichten zu müssen, kauen wir nach dem Essen einen halben Kaffeelöffel des zuckersüßen Naturstoffs Xylit. Kaum im Mund, zergeht er und produziert eine Extramenge Speichel. Nun speicheln wir fünf Minuten diese köstliche süße Brühe ein und spucken sie dann aus, ähnlich wie beim sogenannten Ölziehen. Die noch lang andauernde Süße im Mund verhindert ganz natürlich den Heißhunger auf einen dick machenden Nachtisch. Und die „Nebenwirkungen“ davon sind einfach himmlisch: Xylit versiegelt die Zähne, lässt unsere kariesverursachenden Bakterienkulturen den Hungertod sterben und sorgt damit für zahnschmelz- und porentiefe, gesunde Sauberkeit und erst noch eine basische Mundflora. Zähne, die bereits von Karies befallen sind, verhärten einfach. Die Karies wird wie ausgedörrt und braucht aufgrund des Verhärtungsprozesses keine Zahnarztbehandlung. Die Zahnfäule wird also nicht einfach weggebohrt und zugeflickt und gärt darunter weiter, nein, sie ist tatsächlich gestoppt!
 

Was der deutsche Zahnarzt Dr. Ulrich Bruhn in seinen Selbstversuchen und Studien über Xylitol herausfand, erfahren Sie ebenso in unserem Artikel, wie die wissenschaftlich untermauerten positiven Wirkungen dieses Zuckerstoffs.

Den vollständigen Text finden Sie in unserer ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 71.

Informationen zum Kauf von Xylit in der Schweiz und der EU finden Sie hier.

 

 



18.10.2010 17:22 (13596 x gelesen)

(Teil 1)

Niki Vogt

Während die Medien den Iren für ihr »Ja« zur EU noch auf die Schulter klopfen, und der Normalbürger noch keine Bekanntschaft mit dem sich schnell entwickelnden Kontrollapparat der EU gemacht hat, treten schon zum 31. Dezember 2009 die ersten allgemeinen Regelungen eines anderen Machwerks verbindlich in Kraft, das sich als der größte Anschlag auf die Gesundheit des Menschheit seit Adam und Eva erweisen könnte: der Codex Alimentarius. Und unsere freien Hausärzte, Ernährungsberater und Heilpraktiker, denen die Gesundheit ihrer Patienten noch wichtig ist, werden leise, langsam und sicher abgeschafft.

Gesundheit und Ernährung sind ein riesiger Markt, dem sich niemand entziehen kann. Im Zuge der Etablierung einer Weltregierung wäre es geradezu sträflich, dieses riesige und lebenswichtige Feld sich so einfach selbst zu überlassen.

Liest man die offiziellen Informationen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, lehnt man sich beruhigt zurück. Es geht ja nur um unsere Lebensmittelsicherheit. Viel ist vom Verbraucherschutz die Rede, von Lebensmittelsicherheit und von der Arbeit der Kommission: »Der Codex Alimentarius ist eine Sammlung in einheitlicher Form dargebotener internationaler Lebensmittelstandards. Er beruht auf den Annahmen und Beschlüssen der sogenannten Codex-Alimentarius-Kommission, eines gemeinsamen Gremiums der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen.«

Fünf vordringliche strategische Ziele der Codex-Kommission gibt es, die bis 2013 umgesetzt werden sollen:

Ziel 1: Förderung eines gesicherten Regulierungsrahmens

Ziel 2: Förderung einer möglichst weitgehenden und einheitlichen Anwendung wissenschaftlicher Grundsätze der Risikoanalyse

Ziel 3: Straffung der codexinternen Arbeitsabläufe

Ziel 4: Förderung der Kooperation zwischen dem Codex Alimentarius und entsprechenden internationalen Organisationen

Ziel 5: Förderung der größtmöglichen und effektiven Beteiligung der Mitglieder

Die Ziele heißen also: Regulierung, Kontrolle, Abläufe, Kooperation internationaler Organisationen, effektive Beteiligung.

Wie schon in der ersten triumphalen, weltweiten Verlautbarung unserer neuen, selbsternannten Weltregierung in Pittsburgh verkündet, werden internationale Organisationen nun zunehmend überall das Ruder übernehmen. So auch hier.
Auch wenn es weiterhin im Text heißt, dass die Richtlinien keine rechtliche Verbindlichkeit haben, so muss ein Land, das davon abweichen will, dies wissenschaftlich vor der WTO begründen. Alleingänge und nationale Sonderregelungen werden damit sehr, sehr schwierig.

Bei genauerem Hinsehen birgt der Codex Alimentarius nicht nur die Gefahr, dass der Regulierungswut sinnvolle Dinge zum Opfer fallen und unsinnige Vorschriften fröhliche Urständ feiern, wie wir es ja schon zur Genüge aus der EU kennen. Es geht hier an den Lebensnerv der Menschen, die Gesundheit. Daher steht der Beschwichtigungspolitik mit euphemistischen Wischiwaschi-Parolen von Regierungen, WTO und anderen staatlichen Organisationen mittlerweile eine aufgebrachte Phalanx von Kritikern und Bürgerrechtlern gegenüber. Der Codex Alimentarius sei der Plan zur systematischen Vergiftung der Menschheit, Abschaffung aller Naturheilmethoden und Einführung gentechnisch veränderter Nahrung, ohne dass dies noch zu erkennen wäre.

Eine der Wortführerinnen ist die Psychiaterin Frau Rima Laibow, unterstützt von ihrem Mann, Generalmajor Stubblebine. Beide kommen aus dem Dunkel des militärisch-industriellen Komplexes, arbeiteten mit Geheimdiensten eng an Mindcontrol-Projekten zusammen und setzten diese Technologien auch gegen Menschen ein. Sie treten äußerst überzeugend auf und versetzen ihre Zuhörerschaft durchaus in Wut und Panik.

Das ruft dann wiederum Kritiker auf den Plan, die den beiden und ihren Organisationen leider auch Übertreibungen und Unterstellungen nachsagen können. Frau Dr. Laibow wird auch eine Verbindung zu Scientologen unterstellt. Was das mit der Richtigkeit ihrer Bewertung des Codex Alimentarius zu tun hat, ist unklar, dient aber ganz sicherlich hervorragend dazu, sie unglaubwürdig zu machen.

Zuerst einmal ist es ja nicht unbedingt vollkommen falsch, eine gewisse Sicherheit von Lebensmitteln zu garantieren. Wer in Drittweltländern sich schon einmal das Gedärm gründlich verbogen oder eine Hepatitis eingefangen hat, lobt plötzlich beispielsweise die deutsche Lebensmittelaufsicht.

Der Codex Alimentarius ist allerdings in erster Linie profitorientiert, das zeigt sich sehr schnell, wenn man die Originaltexte liest. Und: In der Kommission sitzen keine Ärzte, keine Lebensmittelchemiker, keine Ökotrophologen und Ernährungsfachleute, sondern Beamte und Politiker. Und mehr als die Hälfte davon stehen direkt auf der Gehaltsliste der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, drei Viertel haben enge Verflechtungen in diese global agierenden Konzerne. Selbst manche Verbraucherschutz-Vereinigungen sind von der Industrie gegründete Organisationen.

Bei dem riesigen Markt Gesundheit, Nahrung und Nahrungsmittelergänzung geht es um so hohe Summen und Profite, dass man hier vonseiten der globalen Konzerne nichts dem Zufall überlassen wird.

Möglicherweise auch nicht die Steuerung der Protestbewegung. Wer sich zuletzt die »Grüne Revolution« im Iran, die »Orange Revolution«, die Rosenrevolution, den Kampf der Kurden, den Widerstand der tibetischen Mönche gegen China – und überall die langen Finger der CIA dabei im Hintergrund – angesehen hat, der weiß, warum plötzlich versierte Anführer mit bester finanzieller und personeller Ausstattung geradezu aus dem Nichts erscheinen. Wenn man auf diese Weise an vorderster Front den Protest der aufgebrachten Menschen steuern kann, hat das unbestreitbare Vorteile.

Die heftigen Vorwürfe, die Frau Dr. Laibow gegen den Codex Alimentarius erhebt, lauten:

1. Die Codex-Kommission wird Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate als Giftstoffe deklarieren und somit illegal machen.

2. Die Codex-Kommission wird die Bestrahlung von Obst und Gemüse, inklusive aller Sorten aus biologischem Anbau, künftig verpflichtend machen.

3. Die Codex-Kommission wird eine weltweite Behandlung aller Milchkühe mit Monsantos rekombinantem Rinderwachstumshormon (rBST) verpflichtend machen.

4. Die Codex-Kommission wird die Behandlung eines jeden für die Fleischproduktion gezüchteten Tieres auf diesem Planeten mit Wachstumshormonen und Antibiotika verpflichtend machen.

5. Die Codex-Kommission wird die Kennzeichnung von genmodifizierten Lebensmitteln verbieten.

6. Die Codex-Kommission wird Heilkräuter und -pflanzen gänzlich verbieten.

Diese Vorwürfe sind allerdings nur teilweise wirklich zutreffend. Mit den Übertreibungen und Halbwahrheiten kann man aber sehr gut den gesamten Protest desavouieren oder auch vonseiten der Codex-Kommission die sowieso nicht stichhaltigen Punkte als Verhandlungsmasse einkassieren. Damit erreicht man dann eine erleichterte Akzeptanz bei den Punkten, die übrig bleiben. Und die haben es gewaltig in sich.

Hier die erschreckenden Tatsachen, die real umgesetzt werden sollen:

1. Die Kommission diskutiert tatsächlich, ob die Kennzeichnungspflicht genetisch veränderte Lebensmittel verbindlich aufgehoben werden soll. Das heißt es darf gar nicht mehr auf der Packung angegeben werden, ob das Lebensmittel genetisch verändertes Material enthält. Mittlerweile ist in Tierversuchen zweifelsohne und einwandfrei nachgewiesen worden, dass der Verzehr genetisch veränderter Nahrungsmittel schwerste Schäden bewirkt und sogar zum Tode führen kann.

2. Mit den 1991 überarbeiteten »General Guidelines on Claims« wurde bereits beschlossen, dass ein Nahrungsmittel nur dann auf seinen gesundheitlichen Nutzen verweisen darf, wenn dieser nach Punkt 3.4 dieser Guidelines durch die Standards des Codex Alimentarius erwiesen ist, und nur durch diese. Weitere Nachweise und Quellen außerhalb des Codex dürfen nicht hinzugezogen werden. Damit ist mittelfristig das Aus für Alternative Heilmethoden gegeben.

3. Bereits ab dem 31. Dezember 2009 wird für alle EU-Mitgliedsstaaten verpflichtend eingeführt, dass die Inhaltsstoffe für Nahrungsergänzungsmittel sich auf eine Positivliste beschränken müssen, die von der European Food Safety Agency zusammengestellt wurde. Genau diese Agency hat übrigens den genmanipulierten Mais von Monsanto als zugelassenes Futtermittel in Europa durch den Rat gedrückt.

4. Höchstgrenzen für Vitamine und andere Nährstoffe sind schon in der Planung. Vor dem Hintergrund, dass die immer mehr erkannte Bedeutung von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen in der Nahrung zu einer ernsthaften Bedrohung für die Pharmaindustrie wird, gewinnt dieser Schachzug besonders an Bedeutung. Es ist sehr erhellend, in die Suchmaschine einmal die Suchbegriffe »Krebs, Vitamin B, sekundäre Pflanzenstoffe« einzugeben.

Diese vier Punkte sind real in der Planung bzw. bereits in der Umsetzung und ein nie dagewesener, massiver Eingriff in die Selbstbestimmung der Menschen und ihrer Möglichkeit, sich gesund zu erhalten. Unsere Lebens- und Heilmittel werden uns systematisch genommen oder gar versteckt mit gentechnisch veränderten Organismen vergiftet.

Der Codex Alimentarius müsste nach seiner eigenen Zielsetzung aber auch unnachgiebig die Gifte verbieten, die heute vollkommen legal in unseren Lebensmitteln enthalten sind. Das ist aber leider nicht der Fall. Im Folgenden nur eine kleine Aufzählung der meistvertretenen giftigen Substanzen:

Aluminium: Aluminiumsalze oder andere Abkömmlinge des Metalls finden wir in Fertiggerichten und in bemerkenswerter Konzentration in Antitranspirantien und Deo-Rollern. Die Haut unter den Achseln mit den zahlreichen Schweißporen nimmt das Gift hervorragend auf. Aluminiumsulfat ist für die Aufbereitung von Trinkwasser zugelassen. In Großbritannien gelangte ein zu hoher Anteil ins Trinkwasser und vergiftete zahlreiche Bürger, die unter massiven Gedächtnisverlusten litten. In den Gehirnen von Alzheimer-Kranken fanden sich enorm hohe Konzentrationen von Aluminium.

Aspartam: Dieses Süßungsmittel ist eines der tückischsten Gifte überhaupt. Viele greifen gerade darum zu mit Aspartam gesüßten Erfrischungsgetränken, weil sie nicht zu viel Zucker konsumieren wollen. Auch Süßtabletten für Tee oder Kaffee werden aus diätetischen Gründen gerade auch von Zuckerkranken verwendet. Was das Aspartam so süß schmecken lässt, ist Chymotrypsin-Methanol. Mediziner erachten eine Dosis von unter zehn Milligram am Tag für gerade noch vertretbar. Ein Liter Cola Light enthält über 50 Milligramm. Gerade im Golfkrieg werden Unmengen gekühlter Cola Light von den dort stationierten Streitkräften der US Army konsumiert. Die Auswirkungen sind beträchtlich: von Kopfschmerzen, Schwindel, Mattigkeit, Neurodermitis und Gedächtnislücken geht es bis hin zu schweren Gesundheitsschäden wie Multiple Sklerose und Gehirntumoren.

Fluor: Einer der giftigsten Stoffe überhaupt. Nachdem man feststellte, dass Fluorgaben den Zahnschmelz härten, wurde vielerorts das Trinkwasser fluoridiert. In Zahncremes soll es der Bildung von Karies entgegenwirken. Es härtet nicht nur den Zahnschmelz, sondern führt auch zu senilem Schwachsinn, Hyperaktivität, Osteoporose, Lernunfähigkeit und Intelligenzabfall. Heute noch wird in manchen Regionen dem Trinkwasser Fluor zugesetzt.

Glutamat: Dieser besonders in China-Restaurants gern eingesetzte Geschmacksverstärker ist ein Nervengift und mindert dauerhaft die Gehirnleistung. Da es das Sättigungsgefühl unterdrückt, isst der Konsument mehr. Ganz nebenbei wird damit auch die Fettleibigkeit gefördert.

Jod: So desaströs Jodmangel sein kann (in Bayern war der Kropf lange Zeit eine wahre Volkskrankheit und in Nordkorea verfallen heute noch viele unterernährte Kinder wegen vollkommenen Jodmangels in Schwachsinn) – eine zu hohe Jodkonzentration ist genauso schädlich. Die Schilddrüse nimmt zu viel Jod genauso übel wie zu wenig und reagiert mit lebensbedrohlicher Überfunktion oder Schilddrüsenkrebs. Allergien, Asthma, Herzstörungen, Depressionen, Schlafstörungen, Sehstörungen, Haarausfall, Impotenz, Nierenprobleme bis hin zum Nierenversagen stellen sich als Folge zu hoher Jodzufuhr ein. Dennoch werden viele Lebensmittel per Gesetz mit Jod angereichert, wie zum Beispiel Brot.

Aus all dem kann es nur einige wenige Schlussfolgerung geben: Was die zugegebenen Giftstoffe angeht, kann ein Blick auf die Zutatenliste schützen. Was gentechnisch veränderte Lebensmittel anbetrifft, ist der Verbraucher natürlich hilflos, wenn das nicht auf der Packung angegeben werden darf. Hier kann man nur versuchen, sich Kontakte zu Erzeugern aufzubauen, die vertrauenswürdig sind und sich gleich beim Bauern mit frischen Lebensmitteln versorgen. Am besten legt man sich einen eigenen Obst- und Gemüsegarten zu, in dem man sich das frischeste, vitaminreichste und gesündeste Essen selbst heranziehen kann und auch noch den gesundheitsfördernden Bonus der Bewegung an frischer Luft und Sonne hat.

Dass wir im Krankheitsfall und bei ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen zu unseren Hausärzten oder Heilpraktikern gehen können, ist in Zukunft leider nicht wahrscheinlich. Den Heilpraktikern machen die Vorschriften des Codex Alimentarius das Leben schwer. Und der Hausarzt ist ein aussterbendes Modell.

Dass dem so ist, ist eine durchaus gewollte Entwicklung. Das Gesundheitssystem wird ganz zielgerichtet umgebaut, sodass die Hausärzte verschwinden. Warum?

Das lesen Sie im zweiten Teil unter Mehr Infos....



15.10.2010 11:31 (13231 x gelesen)

06.10.2010

Chemotherapie verändert das Gehirngewebe!

Andreas von Rétyi
US-Forschern gelang jetzt erstmals der Bildnachweis von Veränderungen, wie sie nach Anwendung chemotherapeutischer Krebsmedikamente im Gehirn auftreten. Die Ergebnisse sind beängstigend, denn Patienten erleiden durch die aggressiven Präparate nachweisliche Schädigungen der Grauen Substanz und können dadurch zum Teil sogar ihren ursprünglichen Beruf nicht mehr ausüben. Abgesehen von der hohen Fragwürdigkeit der Chemo-»Therapie« und der Gefahr ihrer weitreichenden Nebenwirkungen liegen nun weitere Belege für nachhaltige Folgen durch diese Radikal-Behandlung vor!

Es ist ein nunmehr sogar wissenschaftlich untermauerter Skandal. Die Informationen hierzu stammen aus eher unerwarteter Quelle, nämlich von etablierten universitären Institutionen, die für gewöhnlich doch eher mit den Wölfen heulen. Doch hier liegen nun klare Fakten auf dem Tisch: Chemotherapie schädigt das Gehirn! Die einzige Möglichkeit, den dadurch wiederum ja auch für die »Chemo« und die »Pharma« erzeugten Schaden zu minimieren, ist der Hinweis, dass die meisten Patienten sich von der Attacke aufs Hirn wieder erholen. Dabei liegt die Betonung allerdings nicht auf »die meisten«. Sollte sie aber! Denn dies impliziert hochgefährliche, einschneidende Ausnahmesituationen, gravierende Fälle, in denen eben irreversible Schädigungen bei einigen Patienten auftreten. Aber wie gesagt, um die schert sich ja im Grunde keiner, Hauptsache, die Kasse stimmt! Und doch kann nicht nur der Krebs ein Leben zerstören, sondern auch die vermeintliche Therapie. Dies gleich in mehrfacher Hinsicht, wie wir wissen.

Verschiedene negative Auswirkungen der umstrittenen onkologischen Standardmethode auf menschliche Bewusstseins- und Wahrnehmungsprozesse sind ebenfalls bereits seit längerer Zeit bekannt. Nun aber konnten sie direkt im Bild festgehalten werden. Sie liefern damit erstmals eine anatomische Basis für diverse von Patienten geäußerte Beschwerden.

Es ist traurig, dass erst MRI-Scans den sichtbaren Beweis liefern mussten, bevor die Probleme der Patienten ernster genommen wurden. Wie einige Onkologen solchen Klagen bisher begegneten, grenzt teils schon an blankem Zynismus, bewusst oder unbewusst, sei dahingestellt. In einem kurzen Aufsatz über chemotherapeutische Auswirkungen auf das Gehirn, kurz und unschön als Chemo-Brain bezeichnet, schreibt Dr. Jutta Hübner, Chef-Onkologin der Kassler Habichtswald-Klinik: »Viele Patienten klagen nach einer Chemotherapie über Störungen des Gedächtnisses oder der Konzentration, der unmittelbare Zusammenhang mit der Chemotherapie ist ihnen jedoch nicht bekannt, sodass unnötig Sorgen und Ängste entstehen. Bei den Aufklärungsgesprächen über eine Chemotherapie wird diese Nebenwirkung, da sie wenig erfassbar ist, oft nicht genannt«. Kommentar überflüssig! Als ob der unmittelbare Zusammenhang in irgendeiner Weise beruhigend wäre! Werden sich denn manche Experten überhaupt nicht dessen bewusst, was sie da eigentlich äußern?

Wissenschaftler der Indiana University Melvin und des Bren Simon Cancer Center führten ihrerseits nunmehr wiederholt MRI-Scans am Gehirn von Brustkrebs-Patientinnen durch. Die Studie konzentrierte sich auf 17 Brustkrebspatientinnen, die nach der OP mit Chemotherapie behandelt wurden, zudem auf zwölf Frauen, bei denen keine Chemo folgte sowie auf 18 Vergleichspersonen ohne Brustkrebs. Als Referenz wurden dabei zunächst Aufnahmen direkt nach den operativen Eingriffen, aber noch vor Beginn der jeweiligen Chemotherapie angefertigt. Vergleichsbilder entstanden dann nach einem Monat sowie ein komplettes Jahr nach Abschluss der entsprechenden Therapie.

Die Bilder zeigten Veränderungen in der Grauen Hirnsubstanz, vor allem in Regionen, die sich mit kognitiven Dysfunktionen während oder kurz nach einer Chemotherapie deckten. Bei den meisten Patientinnen habe sich die Situation zwölf Monate nach Beendigung der Chemotherapie wieder gebessert, jedoch nicht bei allen. Und das ist mehr als bedenklich!

Laut Angaben von Andrew Saykin, Direktor des zuständigen Institutes für die bildgebenden Verfahren, seien die Auswirkungen für die meisten Patientinnen insgesamt von eher geringfügiger Natur. Bei anderen aber könnten sie jedoch ausgeprägter in Erscheinung treten. Einige könnten nicht wieder ins Berufsleben zurückkehren. Und auch das ist mehr als bedenklich!

Die Studie ist nun in der Oktoberausgabe von Breast Cancer Research and Treatment erschienen, ein US-Fachmagazin zur Brustkrebsforschung und –behandlung.

© 2010 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg

 
 
 



06.09.2010 17:28 (14973 x gelesen)

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Eine Therapie mit Magnetimpulsen kann an Demenz leidende Menschen dauerhaft in die Welt der Lebenden zurückbringen

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Von Benjamin Seiler  (Den vollständiger Artikel finden Sie zuunterst als Download)

Stück für Stück verblaßt die Welt, bis sie schließlich in einem Meer aus Nichts versinkt und man alleine übrig bleibt, gefangen auf einer trostlos öden und winzigen Insel, auf der vergeblichen Suche nach dem verloren gegangenen Ich. Was bleibt von einem Menschen übrig, der nicht mehr mit seiner Umwelt kommunizieren kann, der bloß noch dasitzt als leere Hülle seiner selbst?

Vom Schicksal „Alzheimer“ sind in mehr oder weniger starker Form weltweit knapp 30 Millionen Menschen betroffen. Bis zum Jahr 2050 sollen sich diese Zahlen vervierfachen. Allein in Deutschland gibt es über 10’000 Pflegeheime, in welchen man sich vor allem um alte Menschen mit Demenz kümmert. Ganz abgesehen davon, daß dieses Dahinvegetieren im Stadium von „Gemüse“ die Menschen ihrer Würde beraubt und ihre Angehörigen schmerzt, verursacht die sich ausbreitende Altersdemenz in unserer vergreisenden Gesellschaft immer größere Gesundheitskosten, die, so warnen Experten, schon bald ins Unermeßliche steigen könnten.

Die Ursachen von Alzheimer sind bis heute nicht vollständig geklärt. Wie so häufig in solchen Fällen, vermutet die Schulmedizin, Genmutationen seien schuld. Diese würden im Gehirn der Betroffenen zu Plaque-Bildung auf den Oberflächen von Nervensträngen führen. Solche Ablagerungen bestehen aus fehlerhaft gefalteten Beta-Amyloid-Peptiden. Flugs entwickelte die Pharmaindustrie eine Impfung gegen Alzheimer, die tatsächlich in der Lage war, die Plaque im Gehirn zu entfernen. Trotzdem wurden die damit geimpften Alzheimer-Patienten immer dementer. Folglich können die falsch gefalteten Proteine im Gehirn nicht die eigentliche Ursache von Alzheimer sein.

Tatsächlich sind einige Gründe für Demenz hinlänglich bekannt, nur wollen mächtige Interessengruppen eben nicht darüber reden. Mikrowellenstrahlung durch Mobilfunk kann nicht nur bei alten, sondern auch bei jungen Menschen vermehrt Alzheimer auslösen. Die konkreten Wirkmechanismen sind längst belegt. Auch Impfungen mit ihren gesundheitsschädigenden Hilfsstoffen (Quecksilber!) müssen in diesem Zusammenhang genannt werden. Und sogar eine banale Tatsache wie zu wenig Wassertrinken. Auch die geistige Komponente sollte man jedoch nicht ganz außer Acht lassen. Wer rastet, der rostet, heißt es treffend. Wir müssen unsere grauen Zellen beschäftigen, wenn wir bis ins hohe Alter fit im Oberstübchen bleiben wollen. Musizieren, Gehirnjogging, Lesen, Denken, Spielen etc. Und das alles nicht immer alleine, sondern in Gesellschaft. Soziale Kontakte sind ebenfalls wichtig, weil man sonst in die Isolation und damit in Depressionen abzudriften droht – eine psychische Erkrankung, die bei Demenz-Patienten häufig ist.

Kaum zu glauben, aber wahr: Neuerdings sind Krankenhäuser ins Visier der Alzheimer-Forscher geraten. So kommt eine im Februar 2010 von der American Medical Association publizierte und von der Universität von Washington durchgeführte Studie zum Schluß, ältere Menschen (ab 65 Jahren) würden ihr Risiko, an Altersdemenz zu erkranken, beinahe verdoppeln, wenn sie sich in ein Krankenhaus begeben. Im Vergleich zu Personen, die keinen Krankenhausaufenthalt hinter sich hatten, war die Alzheimer-Rate um 40 Prozent höher!

Grund hierfür könnten die verabreichten Medikamente sein. Etwa zur selben Zeit veröffentlichte die britische Gesundheitsorganisation WDDTY nämlich einen Report, wonach alltägliche und häufig auch rezeptfreie Medikamente Symptome auslösen können, die für eine Alzheimer-Erkrankung typisch sind. Dazu gehören beispielsweise der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses oder bestimmter Wörter. Schuld sind die in pharmazeutischen Arzneien häufig enthaltenen nervblockierenden Substanzen, welche eine sogenannt „anticholinerge Wirkung“ besitzen.

In diesem Artikel soll es jedoch nicht um die Ursachen der Alzheimer-Krankheit gehen, sondern um die Behandlung derselben, ja sogar ihrer möglichen Heilung! Man kann den degenerativen Verlauf einer Demenz nämlich tatsächlich nicht bloß verzögern oder stoppen, sondern sogar umkehren – nur eben nicht mit den Methoden der Schulmedizin. Und schon gar nicht mit Impfungen.

Falls Sie sich jetzt fragen, weshalb Sie von der erwähnten Alzheimer-Impfung noch nichts gehört haben, so hat das einen guten Grund. Die anfängliche Euphorie verebbte bereits wieder, bevor die Impfung überhaupt für den Markt zugelassen werden konnte. Schuld waren die Nebenwirkungen: Schwindelanfälle, Gangstörungen, Bewußtseinsveränderungen. Häufig kam es sogar zu einer Art Gehirnhautentzündung, die nicht in allen Fällen mit Cortison behoben werden konnte. Also brach man die klinische Studie vorzeitig ab und verkündet weiterhin, Alzheimer sei „noch nicht behandelbar“. Printmedien und Fernsehen blasen ins gleiche Horn und belehren die Bevölkerung immer wieder, „Alzheimer kann man nicht heilen“.

Erfolgreich selbst therapiert

Der Münchner Sachbuchautor Georges Bourbaki setzt sich seit vielen Jahren unermüdlich für eine erfolgversprechende Therapie dementer Menschen ein. Auslöser für seinen Kreuzzug gegen die Vergesslichkeit war seine Mutter gewesen. Mitansehen zu müssen, wie sie im hohen Alter an Alzheimer erkrankte und mit unerbittlichen Schritten langsam der Welt der Lebenden entglitt, hatte ihn tief getroffen. Heute ist Bourbaki selbst schon ein älterer Herr von 75 Jahren, dem das Schicksal „möglicherweise mit einer gewissen Absicht auch so einen kleinen Alzheimer in das eigene Nest gesetzt“ hatte. Gerade mal zwei Monate, vom August bis September 2009, dauerte seine Eigentherapie, bis bei ihm alle Symptome von Altersdemenz tatsächlich vollständig verschwunden – und nicht etwa vergessen! – waren.

„Zuvor hatten sich nämlich bei mir ganz gräßliche geistige Ausfallserscheinungen eingestellt, indem ich Dinge fallen ließ, die man eigentlich nicht fallen lassen sollte, oder indem ich mich nicht mehr an ganz geläufige Straßennamen erinnern konnte und derlei Dinge mehr“, erinnert sich Bourbaki. „Glücklicherweise besaß ich einen Freund, der mich auf meine geistigen Aussetzer hingewiesen hatte.“

Da er sich schon vorher mit dem Thema Alzheimer auseinandergesetzt hatte, besaß Georges Bourbaki bereits ein Magnetimpulsgerät des griechischen Professors Panagiotis Pappas, welches seit vielen Jahren unter dem Namen PAP-IMI bekannt ist (vergleichbare Geräte sind Rehatron oder Theracell). Also hielt sich Bourbaki täglich ungefähr eine halbe Stunde lang eine mit dem Gerät verbundene Magnetspule an den Kopf, bis nach wenigen Wochen sämtliche Anzeichen von Alzheimer aufgelöst waren.

Just zu dieser Zeit stolperte Bourbaki über eine Kleinanzeige in der Münchner Abendzeitung, worin das ZDF Menschen mit Demenz suchte, die bereit wären, den Verlauf ihrer Erkrankung von der Filmkamera dokumentieren zu lassen. In naiver Begeisterung meldete er sich postwendend beim Sender und erklärte, er habe seine beginnende Alzheimer-Erkrankung vollständig kurieren können – worauf ihm der Wissenschaftsjournalist am anderen Ende der Telefonleitung unverblümt entgegnete, diese Behauptung würde er Bourbaki nicht abnehmen. Selbst die gut dokumentierten und ebenfalls erfolgreichen Therapiefälle aus aller Welt vermochten den Redakteur nicht umzustimmen. „Es hieß, ich könne ihm so viele Fälle vorlegen, wie ich wolle, er würde mir das nie glauben“, erinnert sich Bourbaki.

Also reichte der streitbare Rentner eine förmliche Programmbeschwerde beim ZDF ein, worauf er im November 2009 tatsächlich einen Brief des ZDF-Intendanten Markus Schächter erhielt, worin stand: „Unsere Recherchen zu der von Ihnen beschriebenen Magnetimpulstherapie haben ergeben, daß wissenschaftliche Daten noch nicht in ausreichendem Maße vorliegen und deshalb keine allgemeine Empfehlung gegeben werden kann. Für eine Berichterstattung sehen wir deshalb derzeit keine Veranlassung.“

Ein deutscher Arzt erreicht das „Unmögliche“

Eine Ausrede, die so alt ist wie die korrupte Wissenschaft selbst. Und in diesem Fall nicht wirklich zutrifft. Denn da gibt es beispielsweise den Arzt, Psychiater und Psychotherapeuten Dr. Oliver Seemann, der heute eine gutgehende Praxis im ländlichen Bayern führt und außerdem in der Stadt München praktiziert. Im März 2002 konnte er erstmals eine an Alzheimer Demenz erkrankte Patientin erfolgreich mit Magnetstimulation behandeln. Zwei Jahre später interessierte sich dann der Leibarzt von Papst Johannes Paul II. für diese Form der Energiemedizin und klopfte bei Seemann an. Heute gilt der Arzt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der rTMS – der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation. In verständliche Sprache übersetzt bezeichnet man damit eine wiederholte Stimulation des Gehirns durch in Kopfnähe positionierte Magnete.

Inzwischen konnte Oliver Seemann „über 200 Patienten mit Alzheimer und frontotemporaler Demenz sowie vaskulärer Demenz“ behandeln, wobei sich sehr positive Effekte durch die rTMS zeigten: „Insbesondere hatte diese Behandlung bei den meisten Patienten einen günstigen Einfluß auf Sprachfähigkeit, Denkfähigkeit, Konzentration und Aufmerksamkeit sowie allgemeines Wohlbefinden. Es kam zu einem teilweise deutlich gesteigerten sozialen Interesse mit verbesserter Kontaktaufnahmefähigkeit.“

Die Erfolgsrate von Seemann liegt hier nach eigenen Angaben bei über 80 Prozent – beachtlich für eine angeblich unheilbare Krankheit.

HIER DER GANZE ARTIKEL ZUM DOWNLOAD (DEUTSCH)

HIER DER GANZE ARTIKEL ZUM DOWNLOAD  (ENGLISH)



06.09.2010 16:03 (12917 x gelesen)

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"Die Pharmaindustrie spielt ein gefährliches Spiel mit Deinem Leben. "

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falls Du Probleme mit Diabetes hast oder jemanden liebst, der es hat, mag dies der vielleicht der wichtigste Artikel sein, den Du jemals gelesen hast...  

Die Pharmaindustrie spielt ein gefährliches Spiel mit Deinem Leben.  

Ich möchte es Dir erklären...  

Eine schockierende und extrem wichtige Studie, die vom "New England Journal of Medicine" zum Thema Blutzucker veröffentlicht wurde, enthüllt, was man "die hässliche Wahrheit", die sich in den Hallen der Krankenhäuser und in den Büros der Ärzte verbirgt, nennen könnte.  

Deinen Blutzuckerspiegel zu senken, um die um die Krankheit zu bekämpfen kann Deine Situation verschlimmern oder Dich sogar umbringen!  

10.000 an Diabetes Erkrankte nahmen an der Studie teil.  

Zusätzlich zur umfassenden Behandlung, die den Blutzuckerspiegel senkt, wurden das Herzinfarktrisiko, das Schlaganfallrisiko und sogar die Todesrate untersucht.  

Sie haben etwas Schockierendes herausgefunden.  

-Patienten, die die volle Behandlung in Anspruch nahmen und ihren Blutzuckerspiegel drastisch senkten, starben mit der größten Wahrscheinlichkeit verfrüht.  

Diese Studie zog den Stöpsel, was ziemlich schlau ist. Der Blutzuckerspiegel kippte - genauso wie die Patienten...   ...wie Fliegen!  

Vergiss für eine Minute mal die Ärzte... sogar die American Diabetes Assiciation pusht täglich die Insulinbehandlung für Diabetes.  

Du wirst überrascht sein, zu erfahren, dass das wahre Problem sich nicht ausschließlich hinter den Symptomen von Diabetes verbirgt.  

Das wirkliche Problem ist das konstante Auf und Ab des Insulinspiegels, während Dein Körper versucht, die Symptome natürlich zu bekämpfen.  

Aber: Je mehr Zucker, desto mehr Insulin...   ...während Dein Körper gegenüber den großen Mengen an Insulin "resistent" wird, versucht er, gleichzeitig größere Mengen zu produzieren, um die Situation auszugleichen. Dies ist ein gefährlicher Teufelskreis.   Ab einem bestimmten Punkt kann Dein Körper kein natürliches Insulin mehr herstellen, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren - spätestens ab genau diesem Zeitpunkt brauchst Du eine "Gehhilfe" - vom "großen Bruder" Pharmaindustrie.  

Frage: Was bewirkt die typische, medikamentöse Behandlung?   Den Insulinspiegel in die Höhe zu schießen? Bingo!   Erkennst Du das damit verbundene Problem?   Nicht genug Insulin?

Hier gibt es mehr... und mehr ...und mehr... und mehr...   Ein großer Fehler.   Der einzige Weg, um eine beginnende Diabetes zu stoppen oder vielleicht sogar rückgängig zu machen, besteht darin, die natürliche Balance zwischen Deinem Körper und Deiner Pankreas wieder herzustellen.   Und das kannst Du auf eine ganz natürliche Art und Weise tun.  

Und zwar so:  

  1. Höre sofort damit auf, Chips zu essen... Verarbeitete Lebensmittel sind der beste Weg, Deinen Körper in einen Kriegszustand gegen Insulin zu versetzen. Jede Partei versucht dabei, die andere zu übertreffen. Bleib also fern von allem, was Junkfood ist: Keksen, Chips, Frittiertem - im Grunde von allem, was Du in einer Tüte oder in einer Box bekommst.   Diese Lebensmittel "füttern" den Diabetes und sie arbeiten auf diese Weise gegen Dich. Abgesehen davon sind diese Lebensmittel voll von Konservierungsstoffen, damit die Unternehmen einen möglichst geringen Verlust durch den Verderb der Lebensmittel machen.  
  2. Iss mageres Biofleisch - die Tiere sollten freilaufend gehalten worden sein, der Fisch sollte möglichst Wildfisch sein - diese Lebensmittel sind für Diabetiker ideal. Die Idee hierbei ist, sich von den Futtermittelzusätzen des "Standardfleisches" fernzuhalten.  
  3. Gute Fette? Ja. Stelle sicher, dass Du für eine optimale Gesundheit die guten Fette zu Dir nimmst - Wildlachs, extra natives Olivenöl, rohe Mandeln (ohne Salz), Avocado und Eigelb.  
  4. Verarbeitete Kohlenhydrate - böse. Obst und Gemüse - sehr gut. Wie es Muttern immer gesagt hat - iss Obst und Gemüse. Deine Kohlenhydrate sollten fast alle durch Obst und Gemüse aufgenommen werden, insbesondere dann, wenn Du Probleme mit Deinem Insulinspiegel hast. Plus: Die Schalen der Früchte sind eine exzellente Quelle für Ballaststoffe. Vermeide Brot, Nudeln und jegliche verarbeitete Kohlenhydrate.  
  5. Führe ein hochintensives Krafttraining durch - wie z.B. Workouts. Abgesehen von all den anderen Vorteilen für die Gesundheit und für Dein Aussehen hat es sich gezeigt, dass es Diabetes Typ II Patienten hilft, ihre glykamische Situation zu verbessern.  

Es existiert ein Vorurteil über Diabetes - dass es zwangsläufig eine lebenslange Abhängigkeit von Pharmazeutika bedeutet.   Das ist nicht zu 100% wahr...   Falls Du also eine beginnende Diabetes Typ II hast, kannst Du die erwähnten Maßnahmen ergreifen, um ein Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen oder sogar ganz aufzuhalten. Lasse Dich trotzdem unter allen Umständen von einem Arzt beraten.



20.05.2010 15:07 (9322 x gelesen)

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"Will Deutschland eine Geburtshilfe ohne Hebammen?"

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„Durch erhöhte Beiträge zur Haftpflichtversicherung der Hebammen wird Frauen die Möglichkeit genommen den Geburtsort ihres Kindes frei zu wählen oder sich für individuelle Hebammenunterstützung während der Geburt zu entscheiden!

 

Geburtshaus-, Hausgeburtshebammen wie auch Hebammen und GynäkologInnen, die Belegbetten in Geburtskliniken haben, sie alle sind in ihrer beruflichen Existenz gefährdet und können unter diesen neuen Voraussetzungen Geburtshilfe nicht weiter anbieten.

 

Die Politik muss dringend tätig werden! Es gibt kaum Versicherer, die noch bereit sind, für Geburtshilfe zu haften. Unsere Berufsgruppe ist mit 4.500 freiberuflichen Hebammen zu klein, um weiter die Haftpflichtabsicherung für ca. 160.000 Geburten zu leisten. Das entspricht einem Viertel der Gesamtgeburtenzahl Deutschlands. Daher brauchen wir Ihre Unterstützung.“

 

Seit 5. Mai läuft die Zeichnungsphase der E-Petition des DHV an den Deutschen Bundestag. Sie wird online unterzeichnet:

 

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=11400

 

Eine Anleitung zum Zeichnen der E-Petition finden Sie hier:

 

http://www.hebammenverband.de/index.php?id=1342#c2274

 

Hier weiterlesen:

http://www.hebammenfuerdeutschland.de/



20.05.2010 14:06 (13521 x gelesen)

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BR5: "Wie Pharmahersteller Medikamentenstudien manipulieren"

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Bemerkenswerte Radiosendung des BR5 vom 9. Mai 2010 über die Manipulation von Zulassungsstudien.

 

Hier anhören

Zeitungsartikel zum Thema:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/945/509082/text/ 



19.05.2010 16:40 (5809 x gelesen)

Neways eröffnet den Schweizer Markt
Am ersten Mai hat Neways, im Rahmen eines speziellen Treffens in Zürich, den Schweizer Markt feierlich eröffnet.

Unser erstes Ziel ist es, die Produkte und die Geschäftsgelegenheit mit deutschsprachigen Interessenten in der Schweiz zu teilen. In Kürze werden aber auch Marketing-Materialien in französischer und italienischer Sprache zur Verfügung gestellt werden. Eine neue französischsprachige Website ist vor kurzem für den belgischen Markt online gegangen. Wir arbeiten momentan an einer ähnlichen Website mit allen Funktionalitäten für die Schweiz.

Hier die Highlights in Kürze:

  • 18 Produkte sind derzeit in der Schweiz zum Wiederverkauf zugelassen
  • Es gibt einen Schweizer Katalog mit diesen 18 Produkten (online, zweisprachig, Deu+Fra)
  • Weitere Produkte folgen voraussichtlich ab Juli im Rahmen einer neuen Schweizer Zulassungsbestimmungen (Cassis de Dijon)
  • Alle Produkte sind als NFR Produkte erhältlich (Abgabebeschränkung max. 8 Stück per Bestellnummer)
  • Es gibt eine Schweizer Freecall-Nummer (0800 222 288)
  • für die Schweizer gibt es die Möglichkeit der Bezahlung per Voreinzahlung
    • ebanking
    • rosa Einzahlungsschein (nur bei Bestellung via Telefon)
  • Der Bonus kann auf ein Schweizer Konto überwiesen werden
  • Versand erfolgt künftig mit dhl. Nach einem erfolglosen Zustellversuch gibt es die Möglichkeit einer telefonischen Zustellvereinbarung (Tag und Uhrzeit, Nachbarschaftszustellung, Ablegen auf der Terasse, etc…)
  • Versandkosten bleiben unverändert bei 12,60 Euro, werden jetzt aber von Neways berechnet
  • von dhl kommt lediglich noch die Rechnung über den Zoll/Einfuhrumsatzsteuer
  • Schweizer können sich jetzt via Internet registrieren und den Online Shop nutzen
  • für Berater ist künftig die Bestellung eines Businesskits obligatorisch (in Deutschland 12 euro). Derzeit ist das Business-Kt jedoch noch nicht verfügbar.
  • für Direktkunden gilt nach wie vor die kostenfreie Registrierung

Falls Sie zusätzliche Informationen wünschen oder erfahren möchten, wie Sie Ihre Geschäftsaktivität in der Schweiz ausbauen können, klicken Sie bitte hier, um unser Datenblatt zum Schweizer Markt zu öffnen. Hier finden Sie die vollständige Präsentation, die währen der Eröffnung des Schweizer Markts präsentiert worden ist. Bitte beachten Sie, dass diese beiden Dokumente Links enthalten, die Sie zu anderen informativen Dokumenten und anderen Bereichen der Website weiterleiten können.

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04.03.2010 09:41 (8295 x gelesen)

Der SCHWEIZER Neways Markt wird im Mai 2010 eröffnet!

Wir haben großartige Neuigkeiten für all jene Personen, die Ihre Geschäftsaktivität auch gerne in der Schweiz ausbauen möchten, oder die Direktkunde in der Schweiz werden möchten.

Im Mai 2010 wird Neways offiziell den Schweizer Markt eröffnen.
Alle Verkaufshilfen werden vorerst in deutscher Sprache verfasst.

Wir planen eine Reihe von Neways Produkten, die offiziell registriert sind und weiterverkauft werden dürfen, einen eigenen Produktkatalog und eine spezifische Website, auf der online Bestellungen und Anmeldungen aufgegeben werden können.

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