01.03.2010 12:46 (4794 x gelesen)

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Österreich: "Blauzungenimpfung - ein Rückblick"

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Ohne jegliches mediales Echo wurde die Blauzungenkrankheit in Österreich über Nacht zur Seuche erkoren, und darauffolgend auch eine Pflicht-Impfung per Gesetz für alle Schafe Ziegen und Rinder angeordnet. Obwohl bis dato noch immer kein einziger klinischer Fall von Blauzunge in Österreich aufgetreten ist, genügte ein angeblicher Antikörpernachweis einer Kuh in Schärding um das (langer Hand vorbereitete) System ins Laufen zu bringen.

 

Ohne Information der Bauern schwärmten die zuständigen Tierärzte aus und durchimpften bis März 2009 das ganze Land. Die Vorgehensweise der Behörden und Veterinäre ging zum Teil mit brutalen Drohungen und Einschüchterungen einher, um Impfunwillige zu beugen. Viele Hunderte Bauern verweigerten trotzdem die sehr umstrittene Impfung (oder die 2. Teilimpfung). Zurück blieb am Ende eine Unmenge an toten Tieren und weiteren Schäden, welche unmittelbar mit der Impfung in Zusammenhang stehen.

 

Gab es einen triftigen Grund für diese Vorgehensweise ?

 

Die Leitsymptome der Blauzungenkrankheit sind u.a. Defekte der Schleimhäute an Maul- und Nasenregion in Form von Entzündungen und Geschwüren, welche dann oft zur blauen Verfärbung der Zunge führen. Nach gängiger Meinung gilt ein Blue-Tongue-Virus als der Verursacher, und dieses Virus soll durch bestimmte Stechmücken übertragen werden.

 

Es ist aber bis zum heutigen Tage nicht möglich, diesen Übertragungsmodus zweifelsfrei nachzuweisen. Für einen exakten Nachweis wäre die Identifizierung des Virus, Isolierung und die elektronenmikroskopische Aufnahme erste Voraussetzung. Dieser Nachweis ist bisher noch nicht erbracht worden. Auch über die Wirksamkeit der Impfung gibt es keinerlei Studien. (...) - Verein "Schöpfungsverantwortung Tier und Mensch" im Dez. 2009

http://www.tier-mensch.at/artikel/2010_01_20_rueckblick.PDF



01.03.2010 12:42 (4417 x gelesen)

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Bis zu 40 % der Bevölkerung haben Tetanus-Bakterien im Darm

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(ht) Wie bei anderen Glaubenssystemen auch gibt es für die weltweiten Impfexperten eine Art "Bibel", in der die wichtigsten Glaubenssätze enthalten sind: Es handelt sich um das Kompendium "Vaccines", das es in der 4. Auflage aus dem Jahr 2004 auf fast 1.700 Seiten bringt. Das Werk kostet mehrere Hundert Dollar und ist allein dadurch einem sehr exklusivem Kreis vorbehalten. Doch wenn man sich z. B. über eine öffentliche Bibliothek Einblick verschafft oder die Investition nicht scheut, findet man beim Stöbern schnell Hintergrundinformationen, die so gar nicht in das offizielle Bild über Erreger, Infektionskrankheiten und Impfungen passen wollen.

 

Zum Beispiel heißt es auf Seite 747, das man je nach Studie in bis zu 40 % der Testpersonen Tetanus-Bakterien nachweisen konnte. Diese Untersuchungen wurden den Quellenangaben zufolge zwar schon vor Jahrzehnten vorgenommen, sind also nicht automatisch repräsentativ für unsere heutige Bevölkerung, andererseits sind mir Tetanus-Epidemien diesen Ausmaßes aus der Medizingeschichte nicht bekannt.

 

Diese überraschend hohe Durchseuchung der Bevölkerung könnte darauf hindeuten, dass das Tetanus-Bakterium in Wahrheit wesentlich harmloser ist als von den Behörden behauptet.

 

So gibt es Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass in Deutschland möglicherweise die Hälfte der der Bevölkerung keinen als schützend angesehenen Antikörpertiter nachweisen kann. Dennoch werden laut Statistischem Bundesamt jährlich nur etwa ein Dutzend Tetanusfälle bekannt. Und auch hier handelt es sich fast ausschließlich um alte Menschen.

 

Irgendwas kann also nicht an dem Bild vom "Schreckgespenst Tetanus" stimmen, das uns ständig durch die Gesundheitsbehörden vermittelt wird. Entweder sind die Erregertests völlig unzuverlässig - dann träfe dies allerdings auch auf die laborgestützte Tetanus-Diagnose zu - oder aber das Tetanus-Bakterium ist völlig harmlos und ganz andere Faktoren bedingen die Entstehung eines schweren Wundstarrkrampfs. Dieser Meinung ist z. B. der österreichische Arzt Dr. med. Johann Loibner. Loibner vertritt die These, dass das in jedem Menschen vorhandene Bakterium nur im Falle von Verletzungen aktiv wird und im Bereich der Wunde durch den Muskelkrampf für eine verbesserte Durchblutung - und damit Wundheilung - sorgt.



01.03.2010 12:29 (4415 x gelesen)

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"Teils schwere Nebenwirkungen durch die Schweinegrippeimpfung"

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"Es ist merklich still geworden um die Schweinegrippe. Medien und Politiker haben wieder andere Themen für sich entdeckt: Haiti und Afghanistan stehen ganz oben auf der Liste. Seltsamerweise ist im »Frostwinter« 2009/2010 nichts, aber auch gar nichts mehr von der angeblichen Erderwärmung zu hören. Ähnliches ist auch bei der fast zur Massenpsychose hochgejubelten Schweinegrippepanik zu bemerken, die uns monatelang in Atem gehalten hat und sich dann als eine gigantische Public Relation für die Pharmaindustrie herauskristallisierte.

 

Die Impfungen wurden nicht mit dem Erfolg durchgeführt, den sich die Gesundheitspolitiker gewünscht haben. Dafür gab es teilweise schwere Nebenwirkungen.

 

Nach dem neuesten Bericht des Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gab es bei bisher 1.377 Menschen in Deutschland Nebenwirkungen, die aus der Schweinegrippeimpfung resultierten. 3.518 unerwünschte Ereignisse traten auf, von Kopfschmerzen bis zum Einsetzen des Todes im zeitlichen Zusammenhang. Letzteres registrierte das PEI in 48 Fällen. Diese Fälle sollen aber nicht ursächlich mit der Impfung zusammenhängen.

 

Ein Verdacht drängt sich auf: War man bei den Todesfällen, die angeblich durch die Schweinegrippe auftraten, sehr schnell dabei, diese dem H1N1-Virus zuzuschreiben, versucht man jetzt alles, Tote durch Impfungen nicht den Nebenwirkungen anzulasten. (...)" - Kopp Verlag online vom 31. Januar 2010

http://info.kopp-verlag.de/news/jetzt-veroeffentlicht-teils-schwere-nebenwirkungen-durch-die-schweinegrippeimpfung.html

 

Kommentar:

 

Im Jahresdurchschnitt werden von ALLEN Impfungen etwa 1.500 Komplikationen bis hin zu Todesfällen gemeldet. Fast genau so viele Meldungen hat Schweinegrippe-Impfung - sprich PANDEMRIX - in weniger als drei Monaten zu verzeichnen.

 

Ist die Schweinegrippeimpfung also mehrmals so gefährlich wie eine "normale" Impfung?

 

Das würde das PEI als zuständige Bundesbehörde natürlich vehement verneinen, indem sie auf eine erhöhte Melderate, bedingt durch die hohe öffentliche Aufmerksamkeit, bei der Pandemie-Impfung hinweist.

 

Das könnte sogar der Wahrheit entsprechen. Doch wäre dies gleichzeitig ein Hinweis, dass die Melderate bei den anderen Impfstoffen noch mehr zu wünschen übrig lässt als bei der Pandemie-Impfung.

 

Anders ausgedrückt: Die Dunkelziffer bei den Impfschäden muss bei allen anderen Impfungen weit über der Pandemie-Impfung liegen. Diese Dunkelziffer wird jedoch vom PEI allenfalls in Nebensätzen und in Artikeln thematisiert, die sowieso kaum jemand liest, z. B. im Bundesgesundheitsblatt.

 

Wie man die Sache auch dreht, es geht peinlich für das PEI aus. Was auch erklärt, warum man dort alles versucht, um eine öffentliche Diskussion um die Impfrisiken zu vermeiden.



01.03.2010 12:29 (4883 x gelesen)

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MDR-Sendung über eine Behinderung durch Impfung

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(ht) Nancy wurde im Februar 2003 mit einem Mehrfachimpfstoff geimpft. Damals war sie 3 Monate alt. Drei Wochen danach hatte sie ihre erste Schreiattacke. Bald danach zeigte sie starke Behinderungen, die bis heute anhalten. Im Vertrauen auf die Ärzte haben Nancys Eltern sie nochmals impfen lassen. Die Ärzte belächeln bis heute die Vermutungen der Eltern, es könne an den Impfungen liegen, sind aber selbst nicht in der Lage, eine vernünftige Diagnose zu stellen...

 

Die Sendung kann hier nachgehört werden:

http://www.mdr.de/unter-uns/podcast/7070589.html



10.10.2008 11:40 (5316 x gelesen)

"Wie eine Untersuchung aus der Zeitschrift Nutrition and Cancer erkennen lässt, kann eine ballaststoffreiche Ernährung mit hohen Anteilen an Obst und Gemüse zu einer deutlichen Senkung des Gebärmutterhalskrebsrisikos beitragen.

Der Gebärmutterhalskrebs ist am häufigsten mit Risikofaktoren wie einer Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV), Rauchen, der Anwendung von oralen Kontrazeptiva (der "Pille") oder ständig/häufig wechselnden Geschlechtspartnern in Verbindung gebracht worden. Nun haben Wissenschaftler erkannt, dass auch die Ernährung eine wichtige Rolle spielen könnte.

Die Studie konzentrierte sich auf 239 Frauen, die am Roswell Park Cancer Institute in Buffalo, New York, wegen einer Gebärmutterhalskrebserkrankung behandelt wurden. Die Forscher verglichen diese Frauen mit einer Gruppe von 979 zufällig ausgesuchten Patienten der gleichen Klinik. Alle Frauen mussten einen Fragebogen zu ihrer Ernährung und ihrer Patientengeschichte ausfüllen. Dabei befragte man sie auch über die Art von Nahrungsmitteln und Getränken, die sie vor ihrer Krebsdiagnose zu sich genommen hatten.

Frauen mit der höchsten Aufnahme von Ballaststoffen, den Vitaminen A, C, E, Alpha- und Beta-Karotin, Lutein und Folat hatten ein um 40 – 60 % geringeres Risiko für Gebärmutterhalskrebs als Frauen mit der niedrigsten Zufuhr dieser Nährstoffe. Dieser Krebsschutzfaktor blieb auch noch bestehen, nachdem man die Daten mit Bezug auf bekannte Risikofaktoren für Gebärmutterhalskrebs angepasst hatte.

Wie können diese Nährstoffe gegen Krebs schützen? Sie wirken als Antioxidantien, die Zellschäden abwenden können, die durch schädliche [Sauerstoff-] Moleküle ausgelöst wurden, die man als "freie Radikale" bezeichnet. Außerdem können diese Stoffe verhindern, dass Zellen sich bösartig verändern, und sie verringern zudem das Risiko einer Ansteckung durch Viren wie dem HPV, die eine Krebserkrankung einleiten können.

Dabei scheint die Wirkung dieser Nährstoffe miteinander verknüpft zu sein. "Die Tatsache, dass die starke Zufuhr einer so großen Auswahl von Nährstoffen aus pflanzlichen Quellen protektiv erscheint, könnte darauf hinweisen, dass eine Ernährung auf pflanzlicher Basis das Risiko mehr verringert als ein einziger Nährstoff," sagt der Hauptautor der Studie, Chaitali Ghosh, PhD, Privatdozent für Mathematik vom Buffalo State College.

Diese Studie beschäftigte sich nicht damit, ob diese Nährstoffe sich auch auf das Krebsrisiko auswirken, wenn sie in Form von Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen wurden. Auch wurde nicht geklärt, ob die Teilnehmerinnen der Studie mit dem HPV infiziert waren oder nicht. Da es eine Gebärmutterhalskrebserkrankung begünstigen kann, könnte das HPV die Assoziationen zwischen Ernährung und Gebärmutterhalskrebs beeinflussen, die in dieser Studie beobachtet wurden. Und da die Wissenschaftler sich zudem auf die Angaben der Teilnehmerinnen zu ihrer Ernährung verließen, ist eine Verifizierung dieser Ergebnisse nicht ganz einfach.

Dennoch weisen die Ergebnisse auf einen signifikanten Vorteil einer gesunden Ernährung hin. "Eine Ernährung, die reichlich pflanzliche Nährstoffe liefert, kann für die Senkung des Gebärmutterhalskrebsrisikos wichtig sein", sagt Dr. Gosh. "Daher sollte eine große Auswahl an Obst und Gemüse Teil einer jeden Ernährung sein, um den maximalen Schutzeffekt dieser Nährstoffe gegen Krebserkrankungen zu erreichen."

Zukünftige Untersuchungen, so empfehlen die Autoren, sollten sich mit der Auswirkung einzelner Nährstoffe auf den Gebärmutterhalskrebs beschäftigen und auch die Frage einer HPV–Infektion unter den Teilnehmerinnen in Betracht ziehen".

- Ghosh C, Baker JA, Moysich KB, Rivera R, Brasure JR, McCann SE. Dietary intakes of selected nutrients and food groups and risk of cervical cancer. Nutrition and Cancer. 2008;60:331-341.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18444167



05.10.2008 15:04 (5608 x gelesen)

"Im Landkreis Biberach gibt es den ersten Fall der Blauzungenkrankheit bei einem Schaf. Das betroffene Muttertier stammt von einer Koppelschafhaltung im Raum Riedlingen und war in der Vorwoche nach kurzer Krankheitsdauer verendet, meldet das Amt.

RIEDLINGEN (mbu/sz) Der Besitzer des Schafes wollte Klarheit über die Todesursache und schaltete das Untersuchungsamt in Aulendorf ein. Bei der Sektion des Tieres hat das Amt das Blauzungen-Virus nachgewiesen. Anfang Juni war das Tier, wie auch die übrigen Tiere des Bestands, von einem Tierarzt gegen die Blauzungenkrankheit geimpft worden und erkrankte nun dennoch. "Die übrigen Tiere des Bestands sind gesund", sagt Kreisveterinär Dr. Peter Egle. Warum das Schaf trotz Impfung verendet ist, bezeichnet Egle als "Ausnahme der Regel". Die Impfung wirke, davon gehe man aus, sagt der Veterinär. Man vermute, dass geschwächte Tiere - und ein trächtiges Tier sei in der Immunabwehr geschwächt - trotz Impfung verenden können.

Impfung bringt bessere Abwehr

Der Fall zeigt, dass der Infektionsdruck durch die Blauzungenkrankheit nun auch im Landkreis Biberach zunimmt. Aktuell war bekannt geworden, dass in Einzelfällen bei Schafen trotz Impfung Krankheitssymptome auftraten. Ohne die neue Impfung müsste jedoch mit einer Vielzahl erkrankter Tiere gerechnet werden. (...)" - Schwäbische Zeitung online am 30. August 2008
http://www.szon.de/lokales/riedlingen/riedlingen/200808300193.html

Kommentar:

Sterben ungeimpfte Tiere an der BZK (Blauzungenkrankheit), dann gilt das als Argument für die Impfung. Sterben geimpfte Tiere jedoch genauso an der Krankheit, gilt dies als Argument, sogar noch eifriger als zuvor zu impfen. Dass die Erkrankungen ohne die Massenimpfungen wesentlich häufiger aufgetreten wären, dazu fehlt jeder Beweis. Vermutlich ist es sogar umgekehrt, denn die Symptome der BZK deuten mehr auf eine Vergiftung – z. B. durch Impfungen - hin als auf eine Infektionskrankheit.



04.09.2008 18:47 (5340 x gelesen)

"(...) 80 Prozent aller Schafe, Ziegen und Rinder sollen am Ende der Aktion in Deutschland geimpft sein. Hundertprozentiger Schutz ist allerdings nicht möglich. Denn nicht jedes Tier bilde Antikörper, nachdem ihm der abgetötete Erreger injiziert wurde, sagt Teuscher. Mastrinder, die ihr Dasein im Stall fristen, sind zudem ausgenommen von der Impfpflicht - obwohl die infizierten Stechmücken mühelos in jeden Stall gelangen.

Schutzlos werden selbst geimpfte Tiere dann sein, wenn ein anderer Serotyp des Virus Deutschland erreicht. Zum Beispiel jener aus dem Mittelmeerraum, der aus Afrika stammt und bereits in Spanien wütet. Ob man die ursprünglich tropische Krankheit überhaupt jemals ausrotten kann, ist fraglich. Schließlich sind neben den Nutztieren auch wiederkäuende Wildtiere Opfer der Seuche - und die lassen sich nicht impfen." - Thüringer Allgemeine vom 18. August 2008

http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.thueringen.volltext .php?kennung=on2taTHUThuNational39677&zulieferer=ta&kategorie=THU&rubrik=Thueringen&region=National&auftritt=TA&dbserver=1

Kommentar:

Da es für den Impfstoff keinen Wirkungsnachweis gibt - wie auch, wenn die Ursachen der Blauzungenkrankheit wahrscheinlich gar nicht bei den "Erregern" zu suchen sind - baut man rechtzeitig für den Zeitpunkt vor, an dem die Nutzlosigkeit der Impfung offenbar wird. Tritt dieser Fall ein, dann waren es eben Tiere ohne ordentliche Antikörperreaktion oder aber ein neuer Virustyp. Wäre doch ganz nett für die Hersteller, wenn alle Kühe und Schafe - wie bei der Grippeimpfung - jedes Jahr neu geimpft werden müssten, weil sich angeblich ständig die Serotypen des bösen Virus ändern...



04.09.2008 18:44 (5629 x gelesen)

GARDASIL- Impfstoff:  Immer mehr  Schadensfälle von Barbara Loe Fisher

Immer wieder erreichen  Berichte über Reaktionen auf den Impfstoff das National Vaccine Information Center (NVIC) (Nationales Zentrum für Informationen über Impfstoffe, Anm. d. Übers.)  von Müttern, die beschreiben, wie sie ihre gesunden jugendlichen Töchter in eine Kinderarzt- oder Gynäkologenpraxis brachten, wo diese eine GARDA-SIL-Injektion bekamen, und danach war nichts mehr wie vorher. Die Berichte über durch den HPV-Impfstoff verursachte Reaktionen, Schädigungen und Todesfälle gehen nicht nur fortwährend beim NVIC ein, sondern auch beim bundeseigenen Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) (Erfassungssystem für unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen, Anm. d. Übers.),  bei Zeitungen und TV-Sendern. Und die einzige Antwort, die von den Verantwortlichen bei der CDC (Centers for Disease Control, Seuchenkontrollbehörde, Anm. d. Übers.), FDA (Food and Drug Administration, Arzneimittelzulassungsbehörde, Anm. d. Übers.) und den Pharmakonzernen kommt, wenn völlig gesunde Jugendliche nach einer GARDASIL-Injektion bewußtlos werden, einen massiven Anfall erleiden, gelähmt werden oder plötzlich  sterben, ist das apathisch wiederholte  Mantra: „Es ist Zufall." (...)

hier weiterlesen:
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008081701.htm



04.09.2008 18:42 (5379 x gelesen)

(ir) Der nachfolgende - relativ kritische - Artikel wurde noch am Tag der Veröffentlichung auf medscape.com, der größten Ärzte-Community im Web, wieder gelöscht und nach einigen Tagen  durch einen stark abgeschwächten Artikel ersetzt. Da es einem französischen Webmaster gelungen war, den Original-Artikel rechtzeitig zu sichern, liegt uns dieser vor. Nachstehend die Übersetzung ins Deutsche. Vielen Dank an Astrid Fenton für die Übersetzung. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen  im Zusammenhang mit der HPV-Impfung besorgniserregend – sagt leitende Prüferin
 
26. Juli 2008
Allison Gandey, Medscape Medical News 2008
 
Bei Patienten, die die HPV-Impfung erhalten haben, wurde über ernste neurologische, thromboembolische und autoimmunologische Komplikationen berichtet. Obwohl nicht der Normalfall, sind die Vorkommnisse nach Expertenmeinung schwerwiegend genug, um erhöhte Vorsicht walten zu lassen. „Die Nebenwirkungen, über die berichtet wurde, sind real und können nicht von der Hand gewiesen  werden," sagte Diane Harper, MD, von der Dartmouth Medical School in Hanover, New Hampshire, gegenüber Medscape Oncology. Dr. Harper war eine  leitende Prüferin der klinischen Studie der HPV-Impfung für sowohl Merck als auch GlaxoSmithKline. (...)

hier weiterlesen:
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008081702.htm



12.06.2008 13:15 (4887 x gelesen)

Ein Opfer packt aus

"Der Tod und die schwere Erkrankung von zwei Mädchen nach der HPV-Impfung sind keine Einzelfälle. Ein Opfer bricht das Schweigen. (...)
Eines der Opfer ist die 16-jährige Marion N. aus Ennsdorf (OÖ). Sie kam nur knapp mit dem Leben davon. Drei Wochen nach der zweiten HPV-Impfung im Mai 2007 wurde der damals 15-Jährigen extrem übel und sie bekam entsetzliches Kopfweh. "Ich musste mich dauernd übergeben", erinnert sie sich im Gespräch mit ÖSTERREICH. Als sie doppelt sah und nicht mehr gehen konnte, brachten sie die Eltern zur Hausärztin.

Weiter unter Mehr Infoss...



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