12.06.2008 13:11 (4909 x gelesen)

Krebsimpfung: Werders Stürmerin leidet an Miller-Fischer-Syndrom

"Nach mehr als zweimonatiger Pause feierte Katharina Hamann Mitte November gegen den SC Vahr-Blockdiek ihr Comeback bei Werders Frauen. Vermutlich eine Impfung gegen Gebärmutter-Krebs hatte bei der 18-jährigen Schülerin das Miller-Fischer-Syndrom hervorgerufen, eine gefährliche Nervenkrankheit. Ganz geheilt ist Werders Angreiferin zwar noch nicht, doch den Spaß am Fußballspielen will sie dennoch nicht nehmen lassen.
(...)

Was genau ist das Miller-Fischer-Syndrom?
Weiter unter Mehr Infos..



12.06.2008 12:57 (4801 x gelesen)

"Masern sind die Medizin der Natur, Symptomunterdrückung ist Pfusch!"

(ir) Der nachfolgende Text basiert auf einem Artikel unter der  Überschrift "Masern auf dem Vormarsch" im "Traunsteiner Tagblatt"
vom 29. Nov. 2007
 
"Im Landkreis Traunstein ist es zu einem gehäuften Auftreten von Masernerkrankungen gekommen. Derzeit sind sechs Erkrankungen bekannt, Kindergärten oder Schulen sind nicht betroffen. Zwar heilen die Masern in der Regel problemlos ab, doch können auch schwere Komplikationen wie Mittelohr-, Gehirn- und Lungenentzündung auftreten. Besonders gefürchtet ist die Gehirnentzündung, die in etwa einem von 1000 Fällen auftritt und zu bleibenden Schäden führen kann."

1. Irrtum:
Die Komplikationen gehen in der Regel nicht zu Lasten der Masern, sondern der Nebenwirkungen jener Medikamente, die von der Schulmedizin zur Unterdrückung der Symptome verordnet werden. Ein Blick in die Beipackzettel ist bewusstseinserweiternd!
 
"Da es keine medikamentöse Therapie gegen Masern gibt, ist die vorbeugende Impfung von größter Bedeutung."

Lesen sie weiter unter Mehr Infos...



12.06.2008 12:35 (4551 x gelesen)


Zwangsimpfung gegen Blauzungenkrankheit: Landwirte gründen "Interessensgemeinschaft für gesunde Tiere"

Gründungsversammlung am 17. Juni 2008 in Ramerberg (50 km östlich von München)

"Durch jahrelange negativen Erfahrungen, zum Beispiel bei BHV1 / IBR-, Mucosal Disease- und weiteren Impfungen, kam es zu zahlrei- chen Handelshemmnissen, Ernüchterungen und Enttäuschungen im Zusam- menhang mit Tierimpfungen im Nutz- und Privattierbereich. Deshalb wollen sich viele Tierhalter und Verbraucher nicht mit der wider- sprüchlichen Blauzungenimpfung erneut belasten.

Das Ziel der Tierhalter sind gesunde Tiere und die Erhaltung deren Gesundheit, damit die Tiere auf ihre natürliche Art leistungsfähig bleiben. Nur gesunde Tiere können unbedenkliche Nahrungsmittel für die Menschen liefern.

Um diese Grundsätze zum Wohl von Tier und Mensch gemeinschaftlich zu verwirklichen wird die Interessensgemeinschaft für gesunde Tiere" gegründet.

Ziel der IG ist die Information und Aufklärung der Tierhalter und Verbraucher sowie die Überprüfung der widersprüchlichen rechtlichen Voraussetzungen von staatlichen Maßnahmen. (...)"

So beginnt ein Rundschreiben des Bio-Landwirts und Milcherzeugers Johann Spitzl aus Strassdorf bei München.

Das ganze Rundschreiben lesen: HIER

Flugblatt zur Gründungsversammlung: HIER



05.06.2008 19:58 (3517 x gelesen)

"Ein längst überfälliges Buch, das endlich den oft beobachteten Zu- sammenhang zwischen Impfungen und Verhaltensänderungen - hier ADS - thematisiert!" (impf-report)

"ADS - EINE IMPFFOLGE?"
Friedrich Klammrodt

Weiter unter Mehr Infos...



18.05.2008 17:52 (5031 x gelesen)

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bringt viele "Probleme"

Mit erschreckenden Angst-Werbungen werden vor allem Mütter angesprochen, um ihre Töchter gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen. Inzwischen mehren sich sogar die offiziellen Meldungen über starke Nebenwirkungen und Todesfälle im Zusammenhang mit dieser Impfung. Es gibt bekannt gewordene Todesfälle in den USA, Australien, Deutschland, und jetzt auch in Österreich, wo am 12.10.2007 die 19-jährige Jasmin verstarb.
Die Eltern der verstorbenen Jasmin haben einen bewegenden Bericht zu diesem Fall bereitgestellt. Lesen Sie diesen am Ende dieses Artikels.

Junge Frau aus Österreich nach HPV Impfung gestorben

Es ist erstaunlich, wie offen die österreichische Presse über den Todesfall einer 19-jährigen jungen Frau aus Unterach am Attersee berichtet, welche drei Wochen nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs starb. Erstaunlich auch aus deutscher Sicht. Hier ist bereits im Juni ein 17-jähriges Mädchen nach der Krebsimpfung verstorben. Das war aber kein Thema für die deutsche Medienlandschaft. Es war auch kein Thema für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständig ist. Dort hat man bisher offenbar noch nicht einmal den genauen zeitlichen Abstand zwischen der Impfung und dem Eintreten des Todes der 17-Jährigen recherchiert!

"Sie hatte vorher keinerlei Beschwerden, außer in den letzten zehn Tagen leichte Magenkrämpfe und Durchfall. Die Obduktion hat ergeben, dass sie organisch völlig gesund war, keine Vergiftung, keine Thrombose, keine Entzündung und kein Herzinfarkt", sagte der Vater der 19-jährigen Jasmin aus Österreich. Als Todesursache wird Atemlähmung vermutet, wobei die Ursache dafür aber unklar ist. Woher soll ein 19-jähriges sportliches Mädchen, mit guter Kondition, welches nie geraucht hat, und nie irgendwelche Lungenprobleme hatte, plötzlich im Schlaf eine Atemlähmung bekommen?

Genau die Beschwerden, welche die junge Frau in den letzten Tagen hatte, (Lichtempfindlichkeit, Magenkrämpfe mit Durchfall und schließlich die verm. Todesursache Atemlähmung) findet man als Hinweise von Betroffenen und als bekannte Nebenwirkungen aus der Studie zu dem Impfstoff !!!

Die Vortsetzung dieses Artikel finden sie gleich unter   mehr Info...



18.05.2008 17:52 (6464 x gelesen)

Erstmals Zahlen zu Impftoten :

Deutschland: 2007
Für viele Jahre behandelten die Bundesbehörden die Meldedaten von Impfkomplikationen wie ein Staatsgeheimnis. Seit Infkrafttreten des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) am 1. Jan. 2006 haben die Bürger erstmals ein verbrieftes Recht auf Akteneinsicht bei allen Bundesbehörden. Unter dem Druck des neuen Gesetztes lüfteten die Gesundheitsbehörden jetzt einen Zipfel ihres Geheimnisses: Erstmals stehen auf konkrete Impfstoffe bezogene Meldedaten zur Verfügung!
Wie die medizinische Fachzeitschrift "impf-report" in ihrer neuesten Ausgabe berichtet, wurden den Gesundheitsbehörden zwischen 2001 und 2005 insgesamt 43 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gemeldet. Wie die Zeitschrift weiter ausführt, stellen die freigegebenen 1.872 Meldungen von Impfkomplikationen weniger als ein Drittel aller in diesem Zeitraum gemeldeten Fälle dar. Berücksichtige man weiterhin vorsichtigste offizielle Schätzungen der Dunkelziffer bei der Melderate, komme man auf jährlich mindestens 500 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen.

Deutlicher Spitzenreiter bei den gemeldeten Todesfällen sei der Sechsfach-Impfstoff "Infanrix Hexa" mit 19 Meldungen. An zweiter Stelle stehe mit 8 Todesfällen HEXAVAC, ebenfalls ein Sechsfach-Impfstoff, dem allerdings bereits 2004 - mit einer von Kritikern als fragwürdig angesehenen Begründung - die Zulassung entzogen wurde.



18.05.2008 17:49 (5160 x gelesen)

Windpockenausbruch in USA: 42 von 44 erkrankten Kindern geimpft.
In einem Schul-Distrikt des US-Bundesstaates Wisconsin (an der Grenze zu Kanada) wurden seit Mitte November 2005 bei 44 Kindern die Windpocken festgestellt. Von diesen 44 waren 42 geimpft und nur zwei Kinder ungeimpft gewesen. Offiziellen Stellen zufolge ist dies der bisher größte Ausbruch unter geimpften Kindern in Wisconsin. Da die Kinder Impfstoffe verschiedener Hersteller erhalten hatten, komme eine schadhafte Impfcharge als Ursache für diesen Impfdurch-bruch kaum in Frage.

Quelle (englisch): http://www.duluthsuperior.com/mld/duluthsuperior/news/politics/13671743.htm



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