31.10.2008 11:24 (7677 x gelesen)

- Schon die ersten beiden Analysen über Schwindel und Depressionen im Zusammenhang mit Bluthochdruck haben Erstaunliches ergeben: Den meisten Bluthochdruck-
Patienten geht es durch die verordnete Medikation keineswegs besser. Viele kommen "vom Regen in die Traufe", weil die Beschwerden mit der Pilleneinnahme erst richtig losgehen.

"Schwindel und Bluthochdruck"
http://www.dr-schnitzer.de/schwindel-und-bluthochdruck.html

"Depressionen und Bluthochdruck"
http://www.dr-schnitzer.de/depressionen-und-bluthochdruck.html

Die dritte jetzt vorliegende Analyse befasst sich mit Impotenz. Das Ergebnis überrascht durch seine Eindeutigkeit: Kein einziger der Probanden, die an Bluthochdruck erkrankt waren, hatte mit Impotenz zu tun. Aber jeder Vierte wurde dann durch die Einnahme von Bluthochdruckpillen impotent. as bedeutet: Impotenz im Zusammenhang mit
Bluthochdruck ist ausschließlich die Folge der ärzlichen Verordnung von blutdrucksenkenden Mitteln. Was ist das für eine Medizin, die ihre Patienten statt gesund erst richtig krank macht und ihnen die Lebenslust nimmt?

"Impotenz durch Bluthochdruckpillen - Symptomatik, Ursachen, Heilung":
http://www.dr-schnitzer.de/impotenz-durch-bluthochdruckpillen.html

Da hört der Spass auf. Da rette sich, wer kann. Diese Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de 



10.10.2008 11:51 (8646 x gelesen)

Der Nationalrat nimmt Vorschlag der Volksinitiative an

Eschenz/Schweiz (humannews) - Das Schweizer Parlament teilt die Zustimmung des Nationalrates und des Ständerates und bestätigt damit das Initiativkomitee "Ja zur Komplementärmedizin". Es erkennt damit die Notwendigkeit an, dass eine Verfassungsgrundlage für die alternative Medizin geschaffen werden muss. Diese Grundlage sei notwendig, um die Position der komplementären Behandlung im Gesundheitswesen zu stärken. Der Vorschlag enthält vier Kernforderungen: die Wiederaufnahme von fünf Richtungen von Komplementärmedizin in die Grundversicherung, nationale Diplome für nichtärztliche Therapeuten, die Integration der ärztlichen Komplementärmedizin in Lehre und Forschung sowie die Wahrung des bewährten Heilmittelschatzes.

Unterstützt wird der Vorschlag vom Bundesparlament und einer Mehrheit der Kantone. 14 von 26 Kantonen befürworten diesen Vorschlag auf der Verfassungsebene. Die Volksinitiative zieht sich nach diesem Erfolg - wie im Juni 2008 entschieden - zurück.

Schweizer vertrauen auf Komplementärmedizin

Eine Umfrage von "20 Minuten" zeigt, wie beliebt komplementäre Heilmethoden in der Schweiz sind. Rund 90 Prozent der Bevölkerung hat demnach bereits mehrmals auf alternative Behandlungsformen zurückgegriffen. Überraschend ist in dem Zusammenhang, dass neun Prozent der Schweizer sich sogar bei lebensbedrohlichen Erkrankungen nicht mit chemischen Medikamenten behandeln lassen, sondern ausschließlich auf komplementäre Heilmethoden setzen würden. Der Großteil der Bevölkerung ziehe eine Kombination aus Naturheilkunde und schulmedizinischer Behandlung vor, so die Umfrage. Gerade bei Erkältungen, Magenproblemen und Allergien werde gerne auf homöopathische Globuli zurückgegriffen. Danach folgen Anwendungen der Fußreflexzonen-Massage noch vor der traditionellen chinesischen Medizin. Dass alternative Behandlungsmethoden daher wieder von den Schweizer Krankenkassen übernommen werden, scheint seine Berechtigung zu haben.

Pressemeldung vom 30. Sept. 2008
http://www.humannews.de/beitrag.html?&tx_ttnews[tt_news]=1544&tx_ttnews=413&cHash=1b4956729d

Pressekontakt:
Volksinitiative "Ja zur Komplementärmedizin"
Walter Stüdeli, Ressortleiter Politik & Medien
Tel. 031 560 00 24
Mobil 079 330 23 46
E-Mail: info@koest.ch
Homepage: http://www.jzk.ch



04.09.2008 18:30 (7631 x gelesen)

"Pharmafirmen pumpen viel Geld in Patientenorganisationen. Vordergründig geht es ihnen um Aufklärung, doch dahinter steckt ein anderer Gedanke: «Informierte» Patienten sollen beim Arzt die neusten rezeptpflichtigen Medikamente einfordern.

Stefan Wild mag das Wort Sponsoring nicht. Das Geschäftsleitungsmitglied der Pharmafirma MSD hat es aus dem aktiven Wortschatz gestrichen. Es riecht zu sehr nach Hintertreppe und Gegengeschäft, überhaupt nach ungewaschenen Socken. Er bevorzugt poliertes Wortmaterial, «Aufklärung» zum Beispiel oder «Förderung von Gesundheitskompetenz», und sagt: «Jeder weiss, wie viele Zylinder und PS sein Auto hat. Aber weiss man auch über den eigenen Motor Bescheid?  Kennt man Blutdruck, Cholesterinwerte, Lungenvolumen, Knochendichte?» Und meint damit: Absicht des Sponsorings sei die Aufklärung des Patienten. Das klingt edelmütig und nach dargebotener Hand.

Es ist erstaunlich, wie viel diese angeblich uneigennützige Aufklärung den Pharmafirmen bereits wert ist. Eine Recherche bei zwei Dutzend zufällig ausgewählten Patientenorganisationen, also Anlaufstellen für Patienten mit einer bestimmten Krankheit wie Diabetes oder Rheuma, zeigt: Manche Organisationen erhalten mehrere hunderttausend Franken jährlich von der Pharmaindustrie. Bei einigen machen diese Gelder sogar einen Grossteil des Jahresbudgets aus: So ist der Verein Kinderwunsch zu 90 Prozent von der Industrie gesponsert, die Vereinigung Schweizer Schmerzpatienten zu 75 Prozent, die «nomig - Aktion gegen Kopfschmerzen», eine Informationsplattform für Migränepatienten, zu 50 Prozent. (...) weiterlesen bei beobachter.ch Nr. 17/08
http://www.beobachter.ch/artikel.asp?AssetID=12941



23.07.2008 15:11 (7045 x gelesen)

Seien Sie gewarnt: Dieser Artikel ist nichts für schwache Nerven. Eine neuartige Krankheit namens Morgellons verbreitet nicht nur in den USA Angst und Schrecken. Als Ursache vermutet man Chemtrails und/oder genmanipulierte Nahrung..


Sie schrie aus Leibeskräften. Ihr Rücken fühlte sich an, als würde er von Hunderten Bienen zerstochen. Sue Laws saß im Keller ihres Hauses, wo sie noch am Computer für die Firma ihres Ehemanns Tom arbeitete. Aufgeschreckt rannte dieser die Treppe hinunter und stürzte zu ihr hin, um Sue das Hemd hochzuziehen. Doch da war nichts. Weil Sue ihm nicht glaubte, bedeckte Tom ihren Rücken mit Klebeband und zog es vorsichtig wieder ab. Anschließend betrachteten sie es unter dem Vergrößerungsglas. „Jetzt entdeckten wir sie. Das Klebeband war voller winziger roter Fasern“, erinnert sich Sue an jene Nacht im Oktober 2004. Natürlich dachten die beiden, es müsse sich um Kleidungsfasern handeln – obwohl Sue gar keine roten Kleider trug.

Quelle / Artikel : Zeitenschrift



23.07.2008 15:03 (7066 x gelesen)

Eine seit Jahrzehnten für die Desinfektion von Trinkwasser eingesetzte Chemikalie erweist sich als vielleicht stärkstes Antibiotikum für den Menschen. Was zur Hoffnung Millionen Kranker werden könnte, wird von offizieller Seite jedoch bewußt totgeschwiegen..


  • Mittlerweile sind über 75’000 Malaria-Fälle durch MMS überwunden worden,
  • Tests an ugandischen Aidskranken zeigten, daß über 60 Prozent drei Tage nach der Einnahme von MMS als geheilt gelten konnten. Nach einem Monat traf dies auf 98 von hundert Behandelten zu.
  • Gute Erfahrungen mit MMS macht auch eine auf Krebs spezialisierte Klinik im mexikanischen Bundesstaat Sonora.
  • Zahnabszesse, Infekte der Rachenschleimhaut und Pyorrhea (Zahnfleischeiterung)
  • Äußerlich angewandt, hilft MMS auch bei Kopfschuppen, Insektenstichen, Sonnenbrand undanderen Hautverbrennungen, wie Erfahrungsberichte belegen. Hierzu trägt man die MMS-Lösung direkt und unvermischt auf die betroffenen Körperstellen auf. In seinem Buch zitiert Jim Humble auch Menschen, denen MMS bei lymphaler und rheumatoider Arthritis ebenso geholfen hat wie bei Hepatitis A, B und C. Schenkt man anderen Erfahrungsberichten Glauben, so kann Herpes dank MMS innerhalb von zwei Wochen bis zwei Monaten verschwinden. Es liegen auch Zeugnisse vor, wonach akute Asthma-Anfälle innerhalb von zehn Minuten nach der Einnahme von MMS aufhörten.

Quelle / Artikel als Download : Zeitenschrift



12.06.2008 13:05 (6968 x gelesen)

"Möglicherweise sind tausende Studien in der Krebsforschung wertlos. Für Forschung zu einer Krebsart werden Zellen des gleichen Krebstyps verwendet. Nun fanden Forscher heraus, dass seit 20 Jahren immer wieder Zellen verwechselt werden: Rund um den Globus arbeiten Forscher mit falschem Material.

Das zumindest fürchtet ein Forscherteam um den Briten Chris Tselepis vom Krebsforschungszentrum in Birmingham. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass eine Zelllinie, die seit gut 20 Jahren in Labors weltweit verwendet wird, zum falschen Krebstyp gehört. (...)" 

Quelle: DIE WELT vom 21. Nov. 2007



12.06.2008 13:02 (7033 x gelesen)

"Nehmen Sie der Erkältungszeit den Schrecken - Holunderbare Unterstützung gegen Bakterien und Viren

Herbst und Winter sind nicht nur die Jahreszeiten gemütlicher Kaminfeuer, sondern auch die Hoch-Zeiten von Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Jeder weiß, dass es in dieser Jahreszeit deshalb besonders wichtig ist, die eigenen Abwehrkräfte zu unterstützen, um sich vor Erkältungen zu schützen.

Schon der berühmte Arzt Hippokrates verwendete im 5. Jahrhundert vor Christus Holunderbeeren bei Erkältungen. Die Erfahrungen vieler Jahrhunderte wurden jetzt auch wissenschaftlich belegt. Eine Virologin aus Israel fand nämlich heraus, dass Bioflavonoide - wie sie in so hoher Konzentration nur in schwarzen Holunderbeeren zu finden sind - auf einzigartige Weise die Abwehrkräfte unterstützen können.
 
Schneller über den Berg: Wissenschaft bestätigt Wirkung
 
Weiter unter Mehr Infos...



05.06.2008 19:45 (5132 x gelesen)

Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien

Seit vielen Jahren bereist Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt.

weiter unter Mehr Infos...



18.05.2008 18:24 (7422 x gelesen)

Nach einem lichtvollen Nahtoderlebnis begann der Realschullehrer Fritz Jordi nach dem Sinn des Lebens zu forschen. Seine Erkenntnisse führten ihn zu einer neuen Art des Unterrichtens: Er begann, in den Schülern Neugierde, Vertrauen und Liebe zum Leben zu wecken und sie zu einem neuen Verantwortungsbewußtsein zu führen. Ganz nebenbei erwies sich dies auch noch als wirksamste Sucht- und Gewaltprävention.

SINN - VOLLE Schule

Aus der Zeitenschrift Nr. 56 -

Er war nicht nur Lehrer, sondern auch begeisterter Flieger: Als IKRK-Pilot flog Fritz Jordi in Nepal und hat Aufenthalte in Ostafrika, Peru, Kanada und den USA hinter sich. In Wirklichkeit hatte er zwei Berufe: Oberstufenlehrer und Fluglehrer. Am Abend nach der Schule und am Wochenende war er immer am Fliegen, bildete Flugschüler aus und machte ausgedehnte Rundflüge. Daneben zog er zusammen mit seiner Frau vier Kinder groß. Zeit, um sich mit der Frage nach dem Sinn unseres Daseins zu beschäftigen, hatte Fritz Jordi, der bis zu seiner Pensionierung in Kloten bei Zürich unterrichtete und noch heute dort wohnt, deshalb keine, wie er mir in unserem Gespräch mitteilt. Seine Frau, ja, sie habe sich mit der Sinnfrage zu beschäftigen begonnen, er hingegen sei diesem Thema immer ausgewichen – voll ausgefüllt war ja sein Leben. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als Fritz Jordi beim Kunstfliegen abstürzte. Doch lassen wir ihn selbst erzählen, was damals genau geschah und welche Folgen dieses Ereignis für sein Leben hatte.

Herr Jordi, in Ihren Schriften fand ich ein Zitat von Christian Morgenstern: „Es gibt einen Gedanken, der unsere ganze Lebensführung und Betrachtung verändern würde: die Gewißheit unserer Unzerstörbarkeit durch den Tod.“ Durch Ihr Nahtoderlebnis gelangten Sie zu jener Gewißheit. Was genau geschah damals?
Fritz Jordi: Ich war mit einer Flugschülerin unterwegs und wir übten den Kunstflug. Als wir das Flugzeug gewollt zum Absturz brachten und sich die Maschine nicht mehr auffangen ließ (wegen eines Konstruktionsfehlers dieses neuen Kunstfliegermodells), wurde aus dem akrobatischen Spiel plötzlich tödlicher Ernst. Wir stürzten aus einer Höhe von 700 Metern in den Boden. Plötzlich schwebte ich etwa 30 Meter über dem Flugzeug über Tannenwipfeln und blickte hinunter zum Flugzeug, das völlig zertrümmert auf dem Boden lag. Gleichzeitig erblickte ich dort unten meinen leblosen Körper, der aus der zertrümmerten Kabine hing. Dann hatte ich dieses wunderbare Erlebnis: Ich nahm das physische Leben um mich herum mit stark erhöhter Bewußtheit wahr, sah die Tannenblüten, Bienen, wie sie die Blüten bestäubten, nahm Düfte und Geräusche mit tausendfach geschärften Sinnen wahr. Es war alles so intensiv, eine völlig andere Dimension. Und ich war erfüllt von einem heftigen Gefühl des Staunens. Diese Art Erfahrung mit Worten zu beschreiben ist fast unmöglich. Ich blickte in die Umgebung, in die Berge, zum Flugplatz und alles war erfüllt von unbeschreiblichem Licht. Da war eine Lichtfülle, nicht vergleichbar mit dem Sonnenlicht, denn es war auch eine Farbenfülle, einfach großartig.

Als ich im Spital aus dem Koma aufwachte, wurde ich mir bewußt, daß ich sozusagen „hinter das Leben“ geblickt hatte und daß es im Leben ganz andere, mir damals unbekannte, geistige Dimensionen gibt. Diese Erkenntnis hat mein Weltbild und Leben grundlegend verändert.

Die Vortsetzung dieses Artikel finden sie gleich unter   mehr Info...



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