Impfen : "Blauzungenimpfung - ein Rückblick"
01.03.2010 12:46 (4793 x gelesen)

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Österreich: "Blauzungenimpfung - ein Rückblick"

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Ohne jegliches mediales Echo wurde die Blauzungenkrankheit in Österreich über Nacht zur Seuche erkoren, und darauffolgend auch eine Pflicht-Impfung per Gesetz für alle Schafe Ziegen und Rinder angeordnet. Obwohl bis dato noch immer kein einziger klinischer Fall von Blauzunge in Österreich aufgetreten ist, genügte ein angeblicher Antikörpernachweis einer Kuh in Schärding um das (langer Hand vorbereitete) System ins Laufen zu bringen.

 

Ohne Information der Bauern schwärmten die zuständigen Tierärzte aus und durchimpften bis März 2009 das ganze Land. Die Vorgehensweise der Behörden und Veterinäre ging zum Teil mit brutalen Drohungen und Einschüchterungen einher, um Impfunwillige zu beugen. Viele Hunderte Bauern verweigerten trotzdem die sehr umstrittene Impfung (oder die 2. Teilimpfung). Zurück blieb am Ende eine Unmenge an toten Tieren und weiteren Schäden, welche unmittelbar mit der Impfung in Zusammenhang stehen.

 

Gab es einen triftigen Grund für diese Vorgehensweise ?

 

Die Leitsymptome der Blauzungenkrankheit sind u.a. Defekte der Schleimhäute an Maul- und Nasenregion in Form von Entzündungen und Geschwüren, welche dann oft zur blauen Verfärbung der Zunge führen. Nach gängiger Meinung gilt ein Blue-Tongue-Virus als der Verursacher, und dieses Virus soll durch bestimmte Stechmücken übertragen werden.

 

Es ist aber bis zum heutigen Tage nicht möglich, diesen Übertragungsmodus zweifelsfrei nachzuweisen. Für einen exakten Nachweis wäre die Identifizierung des Virus, Isolierung und die elektronenmikroskopische Aufnahme erste Voraussetzung. Dieser Nachweis ist bisher noch nicht erbracht worden. Auch über die Wirksamkeit der Impfung gibt es keinerlei Studien. (...) - Verein "Schöpfungsverantwortung Tier und Mensch" im Dez. 2009

http://www.tier-mensch.at/artikel/2010_01_20_rueckblick.PDF





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